05.11.2018, 13:30
Viktor Tarasenko hat sich wieder zu Wort gemeldet. Dies ist nicht das erste mal, da er sich schon in der Vergangenheit massiv für SkWay und Umsetzung einer Strecke auf der Krim eingesetzt hat. Hierzu habe ich nochmal nochmal in den Archiven nachgesehen.
Herr Tarasenko, der Präsident der Akademie der Wissenschaften der Krim, setzt sich hier in einem TV-Auftritt für Sky Way ein und führt entsprechende Vorteile auf (dt Untertitel unten recht mit cc einstellbar):
https://vimeo.com/278659698
Nun ein aktueller Beitrag in einem Portal der Krim:
Ich bin dafür, in Sewastopol eine SkyWay-Anlage zu bauen"
In Sewastopol spricht man wieder über die Möglichkeiten der infrastrukturellen Entwicklung - insbesondere über die Variante des Baus einer U-Bahn. Die Autoren des Projekts schlagen vor, den Hauptteil der Stadt mit der Nordseite durch eine U-Bahn-Linie zu verbinden, die unter Wasser durch die Sewastopoler Bucht geführt wird. Die Idee, eine U-Bahn in der Stadt zu bauen, ist nicht neu. Aber es gab kritische Einwände, sie begründete man mehrmals mit den besonderen seismischen Bedingungen der Region und den hohen Kosten des Unterwasserbaus.
Viktor Tarasenko, der Präsident der Akademie der Wissenschaften auf der Krim, der Vorsitzende der Vereinigung "Ökologie und Welt" in der Republik Krim, äußerte sich über die Sicherheit und Zweckmäßigkeit des Baus einer U-Bahn in Sewastopol. Er wies darauf hin, dass es in dieser Art von Infrastrukturprojekten sinnvoll ist, andere, geeignetere Technologien zu prüfen:
"Ich bin dafür, in Sewastopol eine SkyWay-Anlage zu bauen, für eine Verbindung zur Nordseite. Dies wird kostengünstiger werden als die U-Bahn, sicherer und umweltfreundlicher. Das ist der schienengebundene Seil-Verkehr, der heute immer populärer wird".
Viktor Tarasenko betonte auch, dass man bereits aktiv mit den lokalen Behörden verhandelt, die zu entscheiden haben, ob Sewastopol die erste russische Stadt sein wird mit einem Verkehrssystem von SkyWay:
"Die Technologie des schienengebundenen Seil-Verkehrs ist vielversprechend für die Zukunft, sie ist umweltfreundlich und kostengünstig. Soweit ich weiß, verhandeln die Entwickler bereits mit den Behörden der Stadt und mit dem Gouverneur, um dies als Pilotprojekt für die Russische Föderation auf der Krim zu realisieren. In Russland gibt es das bisher nirgendwo. Überall ist man bei uns vorsichtig, man hat Angst, etwas neues vorzunehmen. Vielleicht wird Sewastopol die erste Stadt Russlands sein, wo man einen Verkehr auf einer zweiten Ebene realisiert."
Nachweis: http://fedpress.ru/expert-opinion/2148155
Herr Tarasenko, der Präsident der Akademie der Wissenschaften der Krim, setzt sich hier in einem TV-Auftritt für Sky Way ein und führt entsprechende Vorteile auf (dt Untertitel unten recht mit cc einstellbar):
https://vimeo.com/278659698
Nun ein aktueller Beitrag in einem Portal der Krim:
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Ich bin dafür, in Sewastopol eine SkyWay-Anlage zu bauen"
In Sewastopol spricht man wieder über die Möglichkeiten der infrastrukturellen Entwicklung - insbesondere über die Variante des Baus einer U-Bahn. Die Autoren des Projekts schlagen vor, den Hauptteil der Stadt mit der Nordseite durch eine U-Bahn-Linie zu verbinden, die unter Wasser durch die Sewastopoler Bucht geführt wird. Die Idee, eine U-Bahn in der Stadt zu bauen, ist nicht neu. Aber es gab kritische Einwände, sie begründete man mehrmals mit den besonderen seismischen Bedingungen der Region und den hohen Kosten des Unterwasserbaus.
Viktor Tarasenko, der Präsident der Akademie der Wissenschaften auf der Krim, der Vorsitzende der Vereinigung "Ökologie und Welt" in der Republik Krim, äußerte sich über die Sicherheit und Zweckmäßigkeit des Baus einer U-Bahn in Sewastopol. Er wies darauf hin, dass es in dieser Art von Infrastrukturprojekten sinnvoll ist, andere, geeignetere Technologien zu prüfen:
"Ich bin dafür, in Sewastopol eine SkyWay-Anlage zu bauen, für eine Verbindung zur Nordseite. Dies wird kostengünstiger werden als die U-Bahn, sicherer und umweltfreundlicher. Das ist der schienengebundene Seil-Verkehr, der heute immer populärer wird".
Viktor Tarasenko betonte auch, dass man bereits aktiv mit den lokalen Behörden verhandelt, die zu entscheiden haben, ob Sewastopol die erste russische Stadt sein wird mit einem Verkehrssystem von SkyWay:
"Die Technologie des schienengebundenen Seil-Verkehrs ist vielversprechend für die Zukunft, sie ist umweltfreundlich und kostengünstig. Soweit ich weiß, verhandeln die Entwickler bereits mit den Behörden der Stadt und mit dem Gouverneur, um dies als Pilotprojekt für die Russische Föderation auf der Krim zu realisieren. In Russland gibt es das bisher nirgendwo. Überall ist man bei uns vorsichtig, man hat Angst, etwas neues vorzunehmen. Vielleicht wird Sewastopol die erste Stadt Russlands sein, wo man einen Verkehr auf einer zweiten Ebene realisiert."
Nachweis: http://fedpress.ru/expert-opinion/2148155