22.06.2019, 09:23
Dies soll sich doch bitte ein jeder durchlesen und auf mögliche Parallelitäten achten ; )
Die Sammlung der Petitionsunterschriften ist abgeschlossen: Der Auftraggeber der Onliner-Artikel ist bekannt
Heute ist die Unterschriftensammlung der Petition von Anatoli Yunitski abgeschlossen. Sie fordert die Überprüfung der weißrussischen Portale Onliner.by und TUT.by, die wahrheitswidrige Informationen zu SkyWay brachten. In diesem Zusammenhang schrieb Anatoli Yunitski einen großen Artikel auf seiner Webseite im live Journal. So schildert er den Erfolg der Petition:
«Mehr als 30 000 Menschen unterschrieben die Petition. Einige Dutzend Briefe erreichten das Büro des Präsidenten und das Ministerium für Information in der Republik Weißrussland. Das Problem fand Begutachtung. Eine entscheidende Rolle spielten dabei die Investoren und Unterstützer, die sich für SkyWay in Wort und Tat einsetzen».
Die Untersuchung der Diskreditierung des SkyWay-Projekts in den Medien ergab, dass die Namen konkreter Menschen bekannt wurden, die an der Verbreitung wahrheitswidriger Informationen über den schienengebundenen Seil-Verkehr arbeiteten. Eine wichtige Rolle spielte in diesem Prozess das SkyWay-Projekt in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Am 30.April 2019 stimmte der Herrscher von Dubai, Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktoum, dem Projekt zu. Das betriff einen 15 Km langen ÖPNV nach dem System SkyWay in Dubai, VAE. Diesen Beschluss veröffentlichte der Scheich auf seinem Twitter-Account.
Ein gewisser Vitali Schurawko kommentierte den Beitrag von Scheich Muhammad folgendermaßen:
«Hoheit, bitte beauftragen Sie Ihren Geheimdienst, dieses Projekt genau zu kontrollieren. Dieses Unternehmen ist weit und breit als Betrüger bekannt».
Vitali Schurawko ist Begründer des Onliner.by und hält 49 % der Anteile daran. Auf seiner Twitter-Seite gibt es sehr viele Beiträge mit scharfer Kritik an Journalisten enthalten, die sich positiv oder neutral zu SkyWay äußern. Daneben finden sich dort kritische Beiträge zum schienengebundenen Seil-Verkehrs von Nikolai Koslowitsch, dem Chefredakteur des Onliner.
Anatoli Yunitski schreibt, dass gerade dieser Mensch «den Auftrag» Konstantin Sidorowitsch gab, dem Autor der «Entlarvungsartikel» zum SkyWay-Projekt, einem sehr erfahrenen Journalisten des Portals.
Der Erfinder des schienengebundenen Seil-Verkehrs dankte allen Unterstützern des SkyWay-Projekts für ihr Eintreten gegen gewissenlose Journalisten.
«Da ich jetzt den Namen des Auftraggebers kenne, kann ich gegen ihn gerichtlich vorgehen. Sehr wichtig ist, dass wir eine kräftige Unterstützung für SkyWay in diesem Kampf erhielten. Wer auch hinter diesem Schurawko stehen mag, haben sie richtig gerechnet, uns auf den Seiten dieses in der Republik populären Portals anzugreifen, das von Journalisten geschätzt wird. Aber sie haben nicht bedacht, dass die beauftragten Artikel nicht mit der Kraft der Idee zurechtkommen, wenn deren Zeit angebrochen ist. Wenn Sie uns nicht behindern konnten, als wir schwach waren, wird es ihnen nicht gelingen, das jetzt zu erreichen. Schließlich haben wir viel auf die Beine gestellt und werden von Tag zu Tag stärker».
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Die Sammlung der Petitionsunterschriften ist abgeschlossen: Der Auftraggeber der Onliner-Artikel ist bekannt
Heute ist die Unterschriftensammlung der Petition von Anatoli Yunitski abgeschlossen. Sie fordert die Überprüfung der weißrussischen Portale Onliner.by und TUT.by, die wahrheitswidrige Informationen zu SkyWay brachten. In diesem Zusammenhang schrieb Anatoli Yunitski einen großen Artikel auf seiner Webseite im live Journal. So schildert er den Erfolg der Petition:
«Mehr als 30 000 Menschen unterschrieben die Petition. Einige Dutzend Briefe erreichten das Büro des Präsidenten und das Ministerium für Information in der Republik Weißrussland. Das Problem fand Begutachtung. Eine entscheidende Rolle spielten dabei die Investoren und Unterstützer, die sich für SkyWay in Wort und Tat einsetzen».
Die Untersuchung der Diskreditierung des SkyWay-Projekts in den Medien ergab, dass die Namen konkreter Menschen bekannt wurden, die an der Verbreitung wahrheitswidriger Informationen über den schienengebundenen Seil-Verkehr arbeiteten. Eine wichtige Rolle spielte in diesem Prozess das SkyWay-Projekt in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Am 30.April 2019 stimmte der Herrscher von Dubai, Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktoum, dem Projekt zu. Das betriff einen 15 Km langen ÖPNV nach dem System SkyWay in Dubai, VAE. Diesen Beschluss veröffentlichte der Scheich auf seinem Twitter-Account.
Ein gewisser Vitali Schurawko kommentierte den Beitrag von Scheich Muhammad folgendermaßen:
«Hoheit, bitte beauftragen Sie Ihren Geheimdienst, dieses Projekt genau zu kontrollieren. Dieses Unternehmen ist weit und breit als Betrüger bekannt».
Vitali Schurawko ist Begründer des Onliner.by und hält 49 % der Anteile daran. Auf seiner Twitter-Seite gibt es sehr viele Beiträge mit scharfer Kritik an Journalisten enthalten, die sich positiv oder neutral zu SkyWay äußern. Daneben finden sich dort kritische Beiträge zum schienengebundenen Seil-Verkehrs von Nikolai Koslowitsch, dem Chefredakteur des Onliner.
Anatoli Yunitski schreibt, dass gerade dieser Mensch «den Auftrag» Konstantin Sidorowitsch gab, dem Autor der «Entlarvungsartikel» zum SkyWay-Projekt, einem sehr erfahrenen Journalisten des Portals.
Der Erfinder des schienengebundenen Seil-Verkehrs dankte allen Unterstützern des SkyWay-Projekts für ihr Eintreten gegen gewissenlose Journalisten.
«Da ich jetzt den Namen des Auftraggebers kenne, kann ich gegen ihn gerichtlich vorgehen. Sehr wichtig ist, dass wir eine kräftige Unterstützung für SkyWay in diesem Kampf erhielten. Wer auch hinter diesem Schurawko stehen mag, haben sie richtig gerechnet, uns auf den Seiten dieses in der Republik populären Portals anzugreifen, das von Journalisten geschätzt wird. Aber sie haben nicht bedacht, dass die beauftragten Artikel nicht mit der Kraft der Idee zurechtkommen, wenn deren Zeit angebrochen ist. Wenn Sie uns nicht behindern konnten, als wir schwach waren, wird es ihnen nicht gelingen, das jetzt zu erreichen. Schließlich haben wir viel auf die Beine gestellt und werden von Tag zu Tag stärker».