07.03.2016, 21:08
Capital7 - Ein kleines Zwischen-Fazit
Capital7 ist jetzt 25 Tage online und hat davon 17 zahlende Tage absolviert.
Die ersten Investoren aus dem 30er Plan sind im Profit, die Investoren in den Wochenplänen (sofern sie mit Verstand angelegt haben) sollten es inzwischen auch sein.
Die große Frage ist jetzt, wie es mit der Programm-Entwicklung weitergeht.
Schauen wir mal an den Start zurück. Das Programm schlug am Donnerstag, den 11.2 seine Zelte auf und was geschah? Durch die vorherigen Gerüchte in den Chats stürmte alles, was irgendwie Geld lockermachen konnte, dort rein. Guckt man mal über die Monitore und die Ref-Com, so wurden alleine in den ersten 4 Tagen weit über 150000 Dollar dort reingebuttert. Sicherlich viel mehr, da viele nicht RCB beantragen.
Wir haben den Admin quasi erstickt in Geld.
Klingt ja erstmal nicht schlecht für ein Programm, aber ungesunder kann ein Start nicht sein. Denn…alles, was reinkommt, will und muss (oder soll) irgendwann auch mit Gewinn wieder raus. Ist wie beim Festschmaus…alles was reingefüttert will, will irgendwann… lassen wir das.
Nur das ist genau das Problem.
Die User, die zum Start in den 30er Plan investiert haben, sind jetzt bei 100% Auszahlung.
Alles Weitere muss der Admin über die Reserven stemmen.
Viele User, die auf Sicherheit im Wochenplan gespielt haben,
sind jetzt ebenfalls bei 100% und der Admin muss wieder über die Reserven kommen.
Tja, die Reserven. Woher kommen die? Die kommen von Usern,
die später eingestiegen sind und von denen, die voll reinvestieren.
Leider bietet der Admin keine Statistiken auf seiner Seite, aber die Bitcoin-Transfers sind öffentlich und ein guter Indikator für die „Gesundheit“ eines Programms. (Statistisch gesehen machen bitcoin-Einlagen bei Programmen mit angebotenem PAYZA /STP immer noch 30-32% der Transfers aus).
Also schauen wir uns mal bei Capital7 die Ein-Auszahlungen mit Bitcoin an.
Jemand hat alle Transfers seit Programm-Start mitgeloggt und stellt mir diese zur Verfügung.
Capital7 ist jetzt 25 Tage online und hat davon 17 zahlende Tage absolviert.
Die ersten Investoren aus dem 30er Plan sind im Profit, die Investoren in den Wochenplänen (sofern sie mit Verstand angelegt haben) sollten es inzwischen auch sein.
Die große Frage ist jetzt, wie es mit der Programm-Entwicklung weitergeht.
Schauen wir mal an den Start zurück. Das Programm schlug am Donnerstag, den 11.2 seine Zelte auf und was geschah? Durch die vorherigen Gerüchte in den Chats stürmte alles, was irgendwie Geld lockermachen konnte, dort rein. Guckt man mal über die Monitore und die Ref-Com, so wurden alleine in den ersten 4 Tagen weit über 150000 Dollar dort reingebuttert. Sicherlich viel mehr, da viele nicht RCB beantragen.
Wir haben den Admin quasi erstickt in Geld.
Klingt ja erstmal nicht schlecht für ein Programm, aber ungesunder kann ein Start nicht sein. Denn…alles, was reinkommt, will und muss (oder soll) irgendwann auch mit Gewinn wieder raus. Ist wie beim Festschmaus…alles was reingefüttert will, will irgendwann… lassen wir das.
Nur das ist genau das Problem.
Die User, die zum Start in den 30er Plan investiert haben, sind jetzt bei 100% Auszahlung.
Alles Weitere muss der Admin über die Reserven stemmen.
Viele User, die auf Sicherheit im Wochenplan gespielt haben,
sind jetzt ebenfalls bei 100% und der Admin muss wieder über die Reserven kommen.
Tja, die Reserven. Woher kommen die? Die kommen von Usern,
die später eingestiegen sind und von denen, die voll reinvestieren.
Leider bietet der Admin keine Statistiken auf seiner Seite, aber die Bitcoin-Transfers sind öffentlich und ein guter Indikator für die „Gesundheit“ eines Programms. (Statistisch gesehen machen bitcoin-Einlagen bei Programmen mit angebotenem PAYZA /STP immer noch 30-32% der Transfers aus).
Also schauen wir uns mal bei Capital7 die Ein-Auszahlungen mit Bitcoin an.
Jemand hat alle Transfers seit Programm-Start mitgeloggt und stellt mir diese zur Verfügung.
Danke.
Also was sehen wir?
Die Kurve der Einzahlungen (grün) wird stetig flacher, das heißt der Inflow nimmt kontinuierlich ab. Die Auszahlungen (rot) nehmen stetig zu, also reinvestieren nicht alle, sondern nehmen mit, was geht. Die Geldreserven (gelb) nehmen ebenso kontinuierlich ab.
Aktuell beträgt die Bitcoin-Reserve noch 42 BTC (Stand heute 07.03.2016, 18:00 Uhr).
Klingt nicht schlecht, aber für ein Programm, das täglich 15 BTC auszahlen muss, ist das seeeeehr wenig.
Wenn Capital7 mein Auto wäre, würde ich jetzt auf Reserve schalten und die nächste Tankstelle anfahren.
Nur gibt es für den Admin von Capital7 nicht mal eben eine Tankstelle.
(Es sei denn, er guckt mal in seiner eigenen Hosentasche nach,
da sollte noch was von den „abgewanderten“ 76 BTC drin sein, die am 21.2. im Nirwana verschwunden sind.)
Die Bitcoin-Statistiken verraten uns noch mehr:
Die Kurve der Einzahlungen (grün) wird stetig flacher, das heißt der Inflow nimmt kontinuierlich ab. Die Auszahlungen (rot) nehmen stetig zu, also reinvestieren nicht alle, sondern nehmen mit, was geht. Die Geldreserven (gelb) nehmen ebenso kontinuierlich ab.
Aktuell beträgt die Bitcoin-Reserve noch 42 BTC (Stand heute 07.03.2016, 18:00 Uhr).
Klingt nicht schlecht, aber für ein Programm, das täglich 15 BTC auszahlen muss, ist das seeeeehr wenig.
Wenn Capital7 mein Auto wäre, würde ich jetzt auf Reserve schalten und die nächste Tankstelle anfahren.
Nur gibt es für den Admin von Capital7 nicht mal eben eine Tankstelle.
(Es sei denn, er guckt mal in seiner eigenen Hosentasche nach,
da sollte noch was von den „abgewanderten“ 76 BTC drin sein, die am 21.2. im Nirwana verschwunden sind.)
Die Bitcoin-Statistiken verraten uns noch mehr:
Schon seit dem 17.2, also eine Woche nach Start, leidet das Programm an einem „Schnupfen“. Es geht mehr raus als reinkommt. Also eigentlich noch in der Startphase des Programms beginnt das Teil zu kränkeln. An allen Tagen mit Auszahlungen ist die Bilanz rot (mehr Auszahlungen als Deposits). Nur die Sonntage mit den Neu-Invests haben für richtig Zufluss und Reserven gesorgt ,aber auch das ist rückläufig. Insgesamt kein gutes Bild. (Wie gesagt, alles nur über die bitcoin-transfers darstellbar, aber die Statistiken für die anderen Zahlungsprozessoren sollten ähnlich aussehen).
Und das bringt uns zurück zu der großen Frage, wie es mit der Programm-Entwicklung weitergeht.
Eigentlich liegt jetzt alles am Admin. Will er weitermachen, muss er dringendst Geld in die Hand nehmen und Werbung bei den Monitoren betreiben. Sich nur auf die Mundpropaganda und die Re-Invests der User zu verlassen, reicht in diesem Stadium nicht mehr aus.
Eigentlich hätte dieser Schritt schon viel früher erfolgen müssen, schon als der „Schnupfen“ um den 25.2 herum klar erkennbar war. Nur groß passiert ist nichts, nur der Schnupfen wurde zur Grippe.
Am letzten Wochenende hat der Admin ein bisschen „herumgedoktert“. Was hat er getan?
Letzte Nacht hat er alle 4 Capital7 zugeordneten Programm-Wallets leer gemacht und das noch vorhandene Geld auf 2 externe Wallets transferiert. War das sinnvoll? Nur er selbst weiß, warum er plötzlich das Geld durch die Gegend schiebt. Will er neue API integrieren? Neue Konten nutzen?
Es gibt sicher wichtigere Dinge für den Erhalt des Programms zu tun.
Nur, einen guten Eindruck hinterlässt das nicht, wenn die Programm-Wallets einen plötzlich mit 0 BTC angucken.
Aktuell zahlt das Programm von dieser Wallet aus: https://blockchain.info/de/address/3CrhtePZUVJXhukUgsT5ZSSShoJQGqijJJ
und auf dieser liegen die letzten Bitcoin-Reserven: https://blockchain.info/de/address/1pZkZnrH4rmgUJt6KW7tZnPZtv1JrRY4n
Die Zukunft des Programms hängt, wie gesagt, jetzt alleine am Handeln des Admins.
Will er, was wir wollen? Oder kann er, was wir wollen? Oder…?
Lasst mich dieses kleine Fazit schließen mit den Worten:
NICHTS IST SO SCHLIMM, WIE WIR FÜRCHTEN……ABER AUCH NICHTS IST SO GUT, WIE WIR ES HOFFEN.
Und das bringt uns zurück zu der großen Frage, wie es mit der Programm-Entwicklung weitergeht.
Eigentlich liegt jetzt alles am Admin. Will er weitermachen, muss er dringendst Geld in die Hand nehmen und Werbung bei den Monitoren betreiben. Sich nur auf die Mundpropaganda und die Re-Invests der User zu verlassen, reicht in diesem Stadium nicht mehr aus.
Eigentlich hätte dieser Schritt schon viel früher erfolgen müssen, schon als der „Schnupfen“ um den 25.2 herum klar erkennbar war. Nur groß passiert ist nichts, nur der Schnupfen wurde zur Grippe.
Am letzten Wochenende hat der Admin ein bisschen „herumgedoktert“. Was hat er getan?
Letzte Nacht hat er alle 4 Capital7 zugeordneten Programm-Wallets leer gemacht und das noch vorhandene Geld auf 2 externe Wallets transferiert. War das sinnvoll? Nur er selbst weiß, warum er plötzlich das Geld durch die Gegend schiebt. Will er neue API integrieren? Neue Konten nutzen?
Es gibt sicher wichtigere Dinge für den Erhalt des Programms zu tun.
Nur, einen guten Eindruck hinterlässt das nicht, wenn die Programm-Wallets einen plötzlich mit 0 BTC angucken.
Aktuell zahlt das Programm von dieser Wallet aus: https://blockchain.info/de/address/3CrhtePZUVJXhukUgsT5ZSSShoJQGqijJJ
und auf dieser liegen die letzten Bitcoin-Reserven: https://blockchain.info/de/address/1pZkZnrH4rmgUJt6KW7tZnPZtv1JrRY4n
Die Zukunft des Programms hängt, wie gesagt, jetzt alleine am Handeln des Admins.
Will er, was wir wollen? Oder kann er, was wir wollen? Oder…?
Lasst mich dieses kleine Fazit schließen mit den Worten:
NICHTS IST SO SCHLIMM, WIE WIR FÜRCHTEN……ABER AUCH NICHTS IST SO GUT, WIE WIR ES HOFFEN.