14.05.2019, 16:51
Nun ja, wenn ich eine Limit-Order hinter dem aktuellen Kurs setze (z.B. Sell-Order bei Kurs 1.0000 und das Signal steht bereits bei 0.9950) dann laufe ich ja Gefahr, das Signal gar nicht mitzunehmen. Wenn ich auf ein fallendes Signal setzen soll, will ich ja nicht warten müssen, dass das Signal erstmal steigt (vielleicht auch erst einen Tag später), damit meine Order ausgelöst wird. Demnach steige ich lieber zu einem schlechteren Kurs ein, als zu gar keinem (da die Gebühren ja auch erwirtschaftet werden müssen).
In der E-Mail wird die Uhrzeit des Signals angegeben. Im letzten Fall stand dort 15:00 Uhr. Die E-Mail kam aber erst 15:35 Uhr an. Wieso das so ist ist mir klar (Trades werden noch einmal manuell gegengeprüft etc.), nur wenn das Limit so knapp gesetzt wird, dass es selbst bei mäßiger Volatilität nicht erreicht wird (man muss ja auch noch den Spread/Mindestabstand zwischen Limit und aktuellem Kurs mit einplanen), dann frage ich mich, wieso überhaupt mit Limit Order gearbeitet wird und nicht gleich mit Marktausführung.
In der E-Mail wird die Uhrzeit des Signals angegeben. Im letzten Fall stand dort 15:00 Uhr. Die E-Mail kam aber erst 15:35 Uhr an. Wieso das so ist ist mir klar (Trades werden noch einmal manuell gegengeprüft etc.), nur wenn das Limit so knapp gesetzt wird, dass es selbst bei mäßiger Volatilität nicht erreicht wird (man muss ja auch noch den Spread/Mindestabstand zwischen Limit und aktuellem Kurs mit einplanen), dann frage ich mich, wieso überhaupt mit Limit Order gearbeitet wird und nicht gleich mit Marktausführung.