26.06.2020, 13:01
(26.06.2020, 09:27)HooDies schrieb: Ich beginne jetzt einfach mal damit:
Grundsätzlich hat mir der Aufbau und die gesamte Machart inkl. den Plänen sehr gut gefallen, als ich jedoch die
sehr schnell aufgekommenen Gerüchte über die Vorgängerprogramme lesen mußte und auch sehr schnell viel Werbung
mit Informationen über diese Vorgänger gemacht wurde, war ich nicht mehr so euphorisch und bin dann tatsächlich
nur deshalb eingestiegen, weil der Admin bei ISA ein Listing inkl. Versicherung gebucht hatte.
Deine Beweggründe sind nicht gross unterschiedlich von meinen. Hatte hier erst ein Depot gemacht und danach erst bemerkt, dass es zu niedrig war wegen der Mindestauszahlungssumme für Btc. Habe dann auch lange gezweifelt, was zu tun und mich auf Grund der Versicherung noch entschlossen, ein 2. Depot zu machen, damit ich zumindest jeden 2. Tag eine Auszahlung machen konnte.
Im Normalfall bei einem solchen Marketingvorgehen wird der Admin erstmal dafür sorgen, dass er sein hohes Anfangsgeld für Marketing wieder reinbekommt und allein deshalb ist schon eine gewisse Laufzeit zu erwarten. Und wenn's danach schief geht, ist der Verlust nicht mehr so gross, da es sich in meinem Falle um den Principal-included Plan handelte. Auf der anderen Seite waren diese Pläne durchaus marktgerecht und spielbar und waren für den Betreiber mit einer Spanne zwischen 3% und 5% täglich flexibel genug, um sich anpassen zu können.
Es hätte deshalb auch anderes kommen können. Habe jetzt gelesen, dass es hier einen Investor gegeben haben soll, der 3 Btc (etwa $ 28.000) auf einmal eingezahlt hat - ob das jetzt wieder ein Gerücht ist oder auf Tatsachen beruht, kann ich nicht beurteilen. Das könnte aber der Grund sein, warum der Betreiber keine Lust mehr hatte, weiterzumachen und diesem investor sein Geld plus Rendite zurückzuzahlen und lieber den Laden vorzeitig zumachte. Das ist eben der Krux mit solchen Investoren, die mit ihren spinnerten Einzahlungen und Geldgier das ganze Programm ruinieren können - ist allerdings keine Entschuldigung für den Betreiber, hier nicht weitergemacht zu haben.
Wenn man gleich zu Anfang in die Afterpläne investiert hätte mit einer maximalen Laufzeit von 20 Tagen, wäre man hier sehr gut rausgekommen. In Nachhinein ist man immer klüger.