08.02.2021, 13:13
(08.02.2021, 11:50)Konsti schrieb: Die Auszahlungsgebühren sind schon verdammt hoch. Bei Deinem Beispiel in der Vorstellung gehen über 60% der aufgelaufenen Rendite drauf.
Ausserdem ist die Mindestauszahlung für Btc nunmehr Btc 0.0008 (etwa $ 30). Ich meine, das waren Btc 0.0005 oder sogar Btc 0.0001 zum Zeitpunkt, als ich investiert hatte.
Ich befürchte aber, dass bei Btc 0.0008 Auszahlung wohl mindestens die Hälfte als Gebühren draufgeht.
Zuerstmal sollten wir hier nicht von Auszahlungsgebühren sprechen, sondern von Transaktionsgebühren und diese sind zum aktuellen Zeitpunkt sowohl für Bitcoin als auch Ethereum sehr hoch. Die Programme selbst haben da, wie wir ja wissen, keinen Einfluss darauf bzw. haben hohe Transaktionsgebühren auch einen negativen Einfluss auf den Cashflow eines Programmes und können somit auch recht schnell zu einem Programmende führen. AristaBank geht da einen neuen Weg und die Investoren müssen bei Auszahlungstransaktionen die anfallenden Gebühren bezahlen und damit auch, nicht wie sonst gewohnt, Auszahlungen sinnvoll zu Zeiten bei denen die Gebühren erträglich sind durchführen. Das Ganze ist nicht neu, denn in der Vergangenheit gab es auch schon eine Vielzahl von Programmen die mit Coinpayments als Dienstleister arbeiteten und bei Auszahlungen die Coinpayments-Gebühren dem Auszahlungsbetrag belastet wurden.
Was heißt das für uns Investoren nun ? Bevor wir Auszahlungen ausführen, sollten wir die für die aktuellen Gebühren der auszuzahlenden Kryptowährung überprüfen und daran entscheiden ob wir eine Auszahlung ausführen oder warten bis die Transaktiongebühren wieder nach unten gehen, um dann eine Auszahlung auszuführen.
Ja, die Werte der Mindestauszahlungen wurden entsprechend erhöht, aber ich denke mal das wurde auch eher zum Schutz der Investoren gemacht, die sich vielleicht weniger mit den Transaktiongebühren auseinandersetzen.
(08.02.2021, 11:50)Konsti schrieb: Bin jetzt ganz froh, dass ich nur recht klein eingestiegen bin und werde bei diesen Gebühren noch froher sein, wenn ich den BEP am Ende der Laufzeit erreiche (anstatt der Verdoppelung). Ich könnte natürlich auch nur eine einzige Auszahlung am Ende beantragen und das Ganze wie einen Afterplan behandeln - wäre aber eine höchst unschöne Variante.
Dann drücken wir uns mal den Daumen......
Sollten die Transaktionsgebühren weiter so hoch bleiben, dann kannst Du davon ausgehen das viele Programme die neu auf den Markt kommen einen Weg mit Auszahlungsgebühren oder einer Reduzierung der Anzahl Auszahlungen gehen werden müssen oder sie werden recht schnell das Ende erreicht haben.