03.04.2022, 09:15
Fresenius hat eine Mehrheitsbeteiligung von mAbxience gekauft
mAbxience ist auf dem Biopharmazie-Markt tätig und soll vor allem die Produktionskapazitäten und die Pipeline vergrößern.
Das Unternehmen wurde 2010 gegründet, hat derzeit 2 Produkte auf dem Markt und erwirtschaftete einen Umsatz von 255 Mio EUR in 2021. Für Fresenius sind die modernen Produktionsanlagen und die eigenen Labore interessant.
Bezahlt wurden 495 Mio EUR für 55% Beteiligung, also eine grobe Bewertung von 950 Mio EUR für mAbxience.
Fresenius hat Ivenix übernommen
Ivenix entwickelt eine Infusionstherapie-Plattform "der nächsten Generation". Das Infusionssystem sei innovativ, einfacher zu handhaben und sicherer als die bisherigen Systeme. Außerdem arbeitet die Pumpe mit anderen Systemen zusammen. Bei der Entwicklung sei gerade auf die Bedürfnisse der Patienten und Ärzte geachtet worden, sodass Fehler reduziert werden sollen. In den USA gibt es bereits eine Zulassung für das System.
Fresenius hat bereits den Bereich intravenöser Flüssigkeiten erschlossen und durch die Infusionssysteme will man da Synergien bilden.
Mit diesen beiden Transaktionen soll das biopharmazeutische Angebot erweitert werden, dies ist ein mittelfristiger Schwerpunkt.
mAbxience soll bereits dieses Jahr einen positiven Cash Flow geniereren, Invenix ab 2026.
Die Finanzierung soll durch die Liquidität geschehen.
mAbxience ist auf dem Biopharmazie-Markt tätig und soll vor allem die Produktionskapazitäten und die Pipeline vergrößern.
Das Unternehmen wurde 2010 gegründet, hat derzeit 2 Produkte auf dem Markt und erwirtschaftete einen Umsatz von 255 Mio EUR in 2021. Für Fresenius sind die modernen Produktionsanlagen und die eigenen Labore interessant.
Bezahlt wurden 495 Mio EUR für 55% Beteiligung, also eine grobe Bewertung von 950 Mio EUR für mAbxience.
Fresenius hat Ivenix übernommen
Ivenix entwickelt eine Infusionstherapie-Plattform "der nächsten Generation". Das Infusionssystem sei innovativ, einfacher zu handhaben und sicherer als die bisherigen Systeme. Außerdem arbeitet die Pumpe mit anderen Systemen zusammen. Bei der Entwicklung sei gerade auf die Bedürfnisse der Patienten und Ärzte geachtet worden, sodass Fehler reduziert werden sollen. In den USA gibt es bereits eine Zulassung für das System.
Fresenius hat bereits den Bereich intravenöser Flüssigkeiten erschlossen und durch die Infusionssysteme will man da Synergien bilden.
Mit diesen beiden Transaktionen soll das biopharmazeutische Angebot erweitert werden, dies ist ein mittelfristiger Schwerpunkt.
mAbxience soll bereits dieses Jahr einen positiven Cash Flow geniereren, Invenix ab 2026.
Die Finanzierung soll durch die Liquidität geschehen.