21.04.2016, 21:30
Gestern wurde ein kurzer Beitrag von einem FB Mitglied gepostet.
Da ich aus privaten Gründen in der Nähe des neuen Büros von Recyclix war, hatte ich am vergangenen Montag einen Termin mit Klaus Heusslein, dem Geschäftsführer von Recyclix Deutschland in Koblenz vereinbart. Ich wollte mir persönlich einen Eindruck verschaffen darüber, wer hinter dem Namen Recyclix Deutschland steht.
Ich wurde freundlich empfangen, und schnell ging es an meine mitgebrachten Fragen. Diese betrafen die bisherige Geschichte von Recyclix, die früheren Aktivitäten der Firma, die Entwicklungsperspektiven und viele weitere Dinge, wie zum Beispiel, wie der ganze Verarbeitungsprozess abläuft, welche Produkte verwertet werden, wo die Verarbeitungsstätten vorhanden sind und welche Endprodukte produziert werden oder wer denn die Abnehmer davon sind und was weiter passiert.
Die Ausführungen waren sehr interessant, so dass ich einiges über das Verarbeitungsbusiness von Plastikabfall lernen konnte. Alle Fragen wurden von Klaus Heusslein kompetent, transparent und ausführlich beantwortet.
Es kam auch zur Sprache, dass es im Internet, wie bei vielen anderen Seiten auch, über Recyclix kritische oder sogar negative Informationen gibt. Und auch diese Punkte wurden offen und transparent erklärt, wobei das meiste davon widerlegt werden konnte. Am Schluss des Gespräches blieb ein wirklich gutes Gefühl zurück, das nach wie vor anhält.
Nach dieser Erfahrung kann ich Recyclix mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Zukunftsperspektiven sehen sehr gut aus, ist doch bekannt, dass ein sehr grosser Teil des Plastiks nach wie vor im normalen Müll landet und das Abfalltrennen vor allem in den osteuropäischen Ländern praktisch nicht vorhanden ist. Im Weiteren wurden vor kurzem Büros in Marokko und Brasilien eröffnet. Die Firma dehnt also ihre Aktivitäten aus und will neue Märkte erschliessen. Sicher stehen dafür die Chancen gerade in aufsteigenden Ländern gut, wo das Abfalltrennen noch nicht so verbreitet ist. Dort ist vor allem die Infrastruktur das Problem.
In Kürze finden in Riga, Lettland, die Open Days von Recyclix statt. Sicher wird es dort weitere Informationen über die weitere Entwicklung der Firma geben.
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Mein Besuch bei Recyclix Deutschland vom 18. April 2016 in KoblenzDa ich aus privaten Gründen in der Nähe des neuen Büros von Recyclix war, hatte ich am vergangenen Montag einen Termin mit Klaus Heusslein, dem Geschäftsführer von Recyclix Deutschland in Koblenz vereinbart. Ich wollte mir persönlich einen Eindruck verschaffen darüber, wer hinter dem Namen Recyclix Deutschland steht.
Ich wurde freundlich empfangen, und schnell ging es an meine mitgebrachten Fragen. Diese betrafen die bisherige Geschichte von Recyclix, die früheren Aktivitäten der Firma, die Entwicklungsperspektiven und viele weitere Dinge, wie zum Beispiel, wie der ganze Verarbeitungsprozess abläuft, welche Produkte verwertet werden, wo die Verarbeitungsstätten vorhanden sind und welche Endprodukte produziert werden oder wer denn die Abnehmer davon sind und was weiter passiert.
Die Ausführungen waren sehr interessant, so dass ich einiges über das Verarbeitungsbusiness von Plastikabfall lernen konnte. Alle Fragen wurden von Klaus Heusslein kompetent, transparent und ausführlich beantwortet.
Es kam auch zur Sprache, dass es im Internet, wie bei vielen anderen Seiten auch, über Recyclix kritische oder sogar negative Informationen gibt. Und auch diese Punkte wurden offen und transparent erklärt, wobei das meiste davon widerlegt werden konnte. Am Schluss des Gespräches blieb ein wirklich gutes Gefühl zurück, das nach wie vor anhält.
Nach dieser Erfahrung kann ich Recyclix mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Zukunftsperspektiven sehen sehr gut aus, ist doch bekannt, dass ein sehr grosser Teil des Plastiks nach wie vor im normalen Müll landet und das Abfalltrennen vor allem in den osteuropäischen Ländern praktisch nicht vorhanden ist. Im Weiteren wurden vor kurzem Büros in Marokko und Brasilien eröffnet. Die Firma dehnt also ihre Aktivitäten aus und will neue Märkte erschliessen. Sicher stehen dafür die Chancen gerade in aufsteigenden Ländern gut, wo das Abfalltrennen noch nicht so verbreitet ist. Dort ist vor allem die Infrastruktur das Problem.
In Kürze finden in Riga, Lettland, die Open Days von Recyclix statt. Sicher wird es dort weitere Informationen über die weitere Entwicklung der Firma geben.