24.01.2017, 08:35
Es gibt ein Interview mit Diego und Wendy.
Die deutsche Übersetzung (diesmal nicht von mir
) habe ich unten eingefügt.
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Interview mit Wendy und Diego von
EnGoFor vom 17.01.2017
Interviewer: Julz Steve
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=_nlaeJ3KRIc
Diego stellt sich vor:
Hallo, ich bin Diego. Vor 7 Jahren habe ich angefangen mich für Forex zu interessieren und habe einige gute Strategien von ausgewählten Leuten mit Spielgeld ausprobiert und ich habe von denen eine Menge gelernt. Seit 3 Jahren trade ich mit echtem Geld und es wächst wie verrückt. Ich hatte so, sehr viel Geld verdient. Und ich überlegte, was ich mit meinem Geld machen kann, weil ich ZU VIEL hatte. Nach langen Überlegungen steckte ich ein Teil meines Geldes in Programme, die sich als BETRUG (SCAM) erwiesen und dann dachte ich mir, dass ich das besser kann. Und so startete ich CCI – CryptoCoinsInvest. Hier wurden wir gehackt und wir mussten (nicht nur deswegen) zu einem neuen Namen wechseln. Und dieses Programm wächst jeden Tag sehr stark.
Frage 1: CCI war bereits 6 oder 7 Monate online und ist einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Wie groß war der Schaden?
Diego: Nein, der Schaden war nicht groß, weil wir alles manuell und nicht automatisch gemacht haben und deswegen war der Hacker „angepisst“, weil er es jeden Tag versuchte, jedoch nichts erreichen konnte.
Frage 2: Der Hackerangriff war sicherlich nicht der einzige Grund für die Firmen-Umbenennung. Was war der Hauptgrund, sich EnGoFor zu nennen?
Diego: Weil es in vielen Ländern nicht erlaubt ist, das Wort INVEST im Firmennamen zu haben, mussten wir den Namen ändern. Wir haben unsere Köpfe zusammengetan und wir lieben diesen neuen Namen wirklich sehr. EnGoFor steht für Enterpreneurs Going Forward und wir finden, dass es ein großartiger Name ist.
Wendy stellt sich vor:
Hallo, ich bin Wendy. Ich bin 42 Jahre alt. Ich traf Diego vor wenigen Jahren. Wir hatten die gleichen Interessen und als er mir erzählte, dass er sein eigenes Business starten möchte, bat ich ihm meine Unterstützung in Form von verwaltenden Büroarbeiten an. Ich helfe ihm so viel ich kann. Ich bin u.a. für das Einbuchen der Einzahlungen und die Auszahlungen zuständig. Wir tun unser Bestes!
Frage 3: Was ist gegenüber CCI jetzt bei EnGoFor anders, um künftige Hackerangriffe abwehren zu können?
Diego: Wir lagern alle Teile der Website auf verschiedenen Servern. Die Website an sich, ist auf einem Server, der Backoffice-Teil ist auf einem anderen Server, die Zahlungsinformationen sind auf einem anderen und die Mitgliederdokumente sind wiederum auf einem anderen Server. Wenn also ein Hacker einen Teil der Website hackt, bekommt er nur eine eingeschränkte Sicht auf die Dinge und wir erkennen das innerhalb von 5 Minuten und können ihm wieder die „Tür weisen“.
Frage 4: Diego, du hast viel Geld, eine schöne Familie, lebst auf einem schönen Fleckchen Erde. Was ist der Grund, dass du dieses Unternehmen gegründet hast bzw. es anderen zugänglich machst?
Diego: Ich habe viele Familienmitglieder und Freunde, die sehr viel Geld verloren und sich sogar verschuldet haben. Meine Intention war, ihnen zu helfen und so schaute ich, was ich selbst tun kann. Wir haben zurzeit neben mir 3 weitere Trader und ich liebe es, Menschen zu helfen und natürlich verdiene ich auch selbst jede Menge Geld. Das sind die Gründe, warum ich dieses Unternehmen gestartet habe.
Frage 5: Die gängigen Ponzis / Schneeballsysteme brauchen frisches Geld, um existieren zu können. Worin liegt der Unterschied bei EnGoFor? Seid ihr auf das Geld von neuen Mitgliedern angewiesen oder kann die Geldvermehrung/-versorgung auch mit dem vorhandenen Kapital stattfinden?
Diego: Alles Geld, was eingezahlt wird, wird auf die Tradingaccounts transferiert, mit welchen wir alle zusammen traden. Für Auszahlungen gibt es verschiedene Bankkonten, zu denen ich keinen uneingeschränkten Zugriff habe, d.h. wenn ich diesen Bankkonten etwas
entnehmen wollen würde, müsste ich das von meinen Anwälten absegnen lassen, also kann ich nicht ohne Weiteres die Bankkonten auflösen und mit dem Geld verschwinden.
Des Weiteren halten wir jeden Tag Ausschau nach neuen Anlagemöglichkeiten und Einkommensströmen. Ich bin jetzt schon in einigen neuen Businessen investiert. All diese Faktoren erlauben uns einen stetigen Wachstum und Einkommensfluss, so dass wir unsere Ziele auch ohne frisches Geld realisieren können.
Frage 6: Angenommen ich investiere $ 1000,- in EnGoFor. Was geschieht damit?
Diego: Wir verteilen das Geld auf 4 Tradingaccounts. Jeder Trader kann mal einen schlechten Monat haben, aber in der Summe können wir die Schwankungen ausgleichen.
Frage 7: Welche Berufserfahrung haben die Trader?
Diego: Ich selbst kann, wie gesagt, auf 7 Jahre Tradererfahrung zurückgreifen. Die anderen 3 Trader haben 2 Jahre und mehr Erfahrung. Ich arbeite (werk)täglich mit ihnen zusammen, gebe ihnen Tipps. Jeder Trader hat sein Tagesbudget, welches er zum Traden nutzen kann und ich habe vollwertigen Zugriff zu den anderen Tradingaccounts, so dass ich alles sehen kann, was die anderen machen.
Frage 8: Wie viele Mitarbeiter habt ihr zurzeit?
Wendy: Wir haben 5 Mitarbeiter, die unter der Führung von Diego arbeiten.
Frage 9: Man liest einige Kommentare von Leuten, die sich über eine lange Bearbeitungsdauer, z.B. beim Einbuchen von Einzahlungen beschweren?!
Wendy: Ja, natürlich ist die Situation mit dem Hackerangriff noch nicht gänzlich bereinigt, aber es ist auch so, dass wir alles gründlich prüfen müssen. Bei den Bitcoin-Einzahlungen ist es zwar so, dass die Partner die Einzahlung per Email melden müssen, aber es ist nicht notwendig vom Inhalt her ein und dieselbe Email immer wieder zu senden, denn es
hält uns unheimlich auf und drum müssen wir um Geduld bitten. Keine Email geht verloren.
Frage 10: Wofür steht die Abkürzung B.V. im Namen EnGoFor B.V.?
Diego: Es ist in Holland eine Gesellschaftsform, wie eine Limited. Auch wenn wir hier vielen Prüfungen und Genehmigungsverfahren unterzogen werden, haben wir uns für unser eigenes Land entschieden und deswegen B.V.
Frage 11: Was ist die AFM?
Wendy: AFM ist hier in Holland ein Kontrollorgan für Unternehmen, die mit dem Geld anderer Menschen „jonglieren“. Es sind einige und teilweise harte Regeln zu befolgen, dennoch möchten wir das machen.
Diego: Diese Organisation kontrolliert uns und jede Finanzinstitution im Land. Die Anmeldung der Firma war etwas schwierig, aber ich bat meine Rechtsanwälte die Lizenzierung schnellstens voranzutreiben.
Frage 12: Eines der Pläne verspricht konstante 1,5% täglich, für 40 Kalendertage. Nun ist ja der Forex-Markt ziemlich volatil – wie könnt ihr gewährleisten, dass der Prozentsatz konstant bleibt und habt ihr einen Reservefonds? Was könnt ihr über die Rentabilität sagen? (24. Minute)
Diego: Ja, wir haben Reserven, auf die wir zurückgreifen können, wenn die Tradingergebnisse kurz bis mittelfristig nicht ganz dem Ideal entsprechen. Selbst wenn ein paar Monate eher mager sind, haben wir genug Reservekapital, um die Auszahlungen tätigen zu können.
Über die Rentabilität kann ich sagen, dass wir einiges mehr erwirtschaften, als wir für die Auszahlungen benötigen.
Frage 13: Also habt ihr für eine gewisse Absicherung gesorgt. Meint ihr, dass ihr über Jahre hinweg diese Stabilität gewährleisten könnt? Wollt ihr mit der Zeit auch mehr Trader einstellen?
Diego: Ich bin mir sicher, dass wir die Stabilität lange aufrechterhalten können, weil wir einige Faktoren im System haben, die das begünstigen. Was die Aufstockung beim Trading-Personal angeht, so habe ich geplant mit der Zeit bis zu 15 Trader gleichzeitig zu beschäftigen, aber es ist unheimlich schwer gute bzw. geeignete Trader zu finden.
Falls wir in Zukunft die Geldströme mit dem bis dahin vorhandenen Personal nicht mehr rentabel bewältigen können, werden wir über eine zeitweise Schließung der Teilnahmemöglichkeit bei EnGoFor für neue Mitglieder nachdenken, bis uns die Situation es wieder erlaubt, neue Mitglieder begrüßen zu dürfen.
Frage 14: Was macht das Unternehmen sonst noch, außer dem Forex-Trading, um die Einkommensströme wachsen zu lassen und stabil zu halten?
Diego: Ich kann nicht zu sehr ins Detail gehen. Wir befassen uns auch mit dem Immobilienmarkt und ich interessiere mich sehr für Kryptowährungen.
Für unser Immobiliengeschäft haben/suchen wir finanzstarke Investoren – wir kaufen Immobilien unter dem üblichen Marktwert und verkaufen diese nach 6 bis 7 Monaten mit einem Profit.
Bei den Kryptowährungen ist es vereinfacht gesagt so, dass ich einige beobachte und wenn die Beschaffenheit der Coins und des Umfelds in meinen Augen günstig erscheint, kaufe ich viele von den Coins zu einem kleinen Preis und verkaufe diese nach 3 bis 4 Monaten, wenn der Preis gestiegen ist.
Frage 15: Ein paar Leute bemängeln die Transparenz von EnGoFor, dass man nicht genau weiß, was ihr eigentlich macht. Was kann man diesen Menschen sagen oder warum veröffentlicht ihr z.B. keine Tradingergebnisse auf der Website?
Wendy + Diego: In Belgien z.B. ist es nicht erlaubt, bei Firmen mitzumachen, die sowas wie Tradingergebnisse öffentlich zugänglich machen – in einigen anderen Ländern ebenfalls und da wir EnGoFor für jeden zugänglich machen wollen, mussten wir die Website dementsprechend gestalten.
Frage 16: Wie viele Mitglieder habt ihr derzeit und wo kommen die meisten her?
Diego: Wir haben jetzt ca. 7000 Mitglieder. Die meisten Mitglieder kommen aus Belgien und Holland.
Frage 17: Wo seht ihr das Unternehmen Ende dieses Jahres stehen?
Diego: Ich möchte vielen Menschen helfen. Ich habe bereits vielen Menschen die letzten 6 Monate geholfen. Ich möchte das weiterhin für viele Jahre tun.
(Julz Steve bedankt sich)
Schlusswort von Wendy:
Viele alte und neue Partner brauchen Geduld mit uns, denn aus Sicherheitsgründen müssen wir alles manuell machen – dies bitte berücksichtigen
Die deutsche Übersetzung (diesmal nicht von mir
) habe ich unten eingefügt.Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):Interview mit Wendy und Diego von
EnGoFor vom 17.01.2017
Interviewer: Julz Steve
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=_nlaeJ3KRIc
Diego stellt sich vor:
Hallo, ich bin Diego. Vor 7 Jahren habe ich angefangen mich für Forex zu interessieren und habe einige gute Strategien von ausgewählten Leuten mit Spielgeld ausprobiert und ich habe von denen eine Menge gelernt. Seit 3 Jahren trade ich mit echtem Geld und es wächst wie verrückt. Ich hatte so, sehr viel Geld verdient. Und ich überlegte, was ich mit meinem Geld machen kann, weil ich ZU VIEL hatte. Nach langen Überlegungen steckte ich ein Teil meines Geldes in Programme, die sich als BETRUG (SCAM) erwiesen und dann dachte ich mir, dass ich das besser kann. Und so startete ich CCI – CryptoCoinsInvest. Hier wurden wir gehackt und wir mussten (nicht nur deswegen) zu einem neuen Namen wechseln. Und dieses Programm wächst jeden Tag sehr stark.
Frage 1: CCI war bereits 6 oder 7 Monate online und ist einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Wie groß war der Schaden?
Diego: Nein, der Schaden war nicht groß, weil wir alles manuell und nicht automatisch gemacht haben und deswegen war der Hacker „angepisst“, weil er es jeden Tag versuchte, jedoch nichts erreichen konnte.
Frage 2: Der Hackerangriff war sicherlich nicht der einzige Grund für die Firmen-Umbenennung. Was war der Hauptgrund, sich EnGoFor zu nennen?
Diego: Weil es in vielen Ländern nicht erlaubt ist, das Wort INVEST im Firmennamen zu haben, mussten wir den Namen ändern. Wir haben unsere Köpfe zusammengetan und wir lieben diesen neuen Namen wirklich sehr. EnGoFor steht für Enterpreneurs Going Forward und wir finden, dass es ein großartiger Name ist.
Wendy stellt sich vor:
Hallo, ich bin Wendy. Ich bin 42 Jahre alt. Ich traf Diego vor wenigen Jahren. Wir hatten die gleichen Interessen und als er mir erzählte, dass er sein eigenes Business starten möchte, bat ich ihm meine Unterstützung in Form von verwaltenden Büroarbeiten an. Ich helfe ihm so viel ich kann. Ich bin u.a. für das Einbuchen der Einzahlungen und die Auszahlungen zuständig. Wir tun unser Bestes!
Frage 3: Was ist gegenüber CCI jetzt bei EnGoFor anders, um künftige Hackerangriffe abwehren zu können?
Diego: Wir lagern alle Teile der Website auf verschiedenen Servern. Die Website an sich, ist auf einem Server, der Backoffice-Teil ist auf einem anderen Server, die Zahlungsinformationen sind auf einem anderen und die Mitgliederdokumente sind wiederum auf einem anderen Server. Wenn also ein Hacker einen Teil der Website hackt, bekommt er nur eine eingeschränkte Sicht auf die Dinge und wir erkennen das innerhalb von 5 Minuten und können ihm wieder die „Tür weisen“.
Frage 4: Diego, du hast viel Geld, eine schöne Familie, lebst auf einem schönen Fleckchen Erde. Was ist der Grund, dass du dieses Unternehmen gegründet hast bzw. es anderen zugänglich machst?
Diego: Ich habe viele Familienmitglieder und Freunde, die sehr viel Geld verloren und sich sogar verschuldet haben. Meine Intention war, ihnen zu helfen und so schaute ich, was ich selbst tun kann. Wir haben zurzeit neben mir 3 weitere Trader und ich liebe es, Menschen zu helfen und natürlich verdiene ich auch selbst jede Menge Geld. Das sind die Gründe, warum ich dieses Unternehmen gestartet habe.
Frage 5: Die gängigen Ponzis / Schneeballsysteme brauchen frisches Geld, um existieren zu können. Worin liegt der Unterschied bei EnGoFor? Seid ihr auf das Geld von neuen Mitgliedern angewiesen oder kann die Geldvermehrung/-versorgung auch mit dem vorhandenen Kapital stattfinden?
Diego: Alles Geld, was eingezahlt wird, wird auf die Tradingaccounts transferiert, mit welchen wir alle zusammen traden. Für Auszahlungen gibt es verschiedene Bankkonten, zu denen ich keinen uneingeschränkten Zugriff habe, d.h. wenn ich diesen Bankkonten etwas
entnehmen wollen würde, müsste ich das von meinen Anwälten absegnen lassen, also kann ich nicht ohne Weiteres die Bankkonten auflösen und mit dem Geld verschwinden.
Des Weiteren halten wir jeden Tag Ausschau nach neuen Anlagemöglichkeiten und Einkommensströmen. Ich bin jetzt schon in einigen neuen Businessen investiert. All diese Faktoren erlauben uns einen stetigen Wachstum und Einkommensfluss, so dass wir unsere Ziele auch ohne frisches Geld realisieren können.
Frage 6: Angenommen ich investiere $ 1000,- in EnGoFor. Was geschieht damit?
Diego: Wir verteilen das Geld auf 4 Tradingaccounts. Jeder Trader kann mal einen schlechten Monat haben, aber in der Summe können wir die Schwankungen ausgleichen.
Frage 7: Welche Berufserfahrung haben die Trader?
Diego: Ich selbst kann, wie gesagt, auf 7 Jahre Tradererfahrung zurückgreifen. Die anderen 3 Trader haben 2 Jahre und mehr Erfahrung. Ich arbeite (werk)täglich mit ihnen zusammen, gebe ihnen Tipps. Jeder Trader hat sein Tagesbudget, welches er zum Traden nutzen kann und ich habe vollwertigen Zugriff zu den anderen Tradingaccounts, so dass ich alles sehen kann, was die anderen machen.
Frage 8: Wie viele Mitarbeiter habt ihr zurzeit?
Wendy: Wir haben 5 Mitarbeiter, die unter der Führung von Diego arbeiten.
Frage 9: Man liest einige Kommentare von Leuten, die sich über eine lange Bearbeitungsdauer, z.B. beim Einbuchen von Einzahlungen beschweren?!
Wendy: Ja, natürlich ist die Situation mit dem Hackerangriff noch nicht gänzlich bereinigt, aber es ist auch so, dass wir alles gründlich prüfen müssen. Bei den Bitcoin-Einzahlungen ist es zwar so, dass die Partner die Einzahlung per Email melden müssen, aber es ist nicht notwendig vom Inhalt her ein und dieselbe Email immer wieder zu senden, denn es
hält uns unheimlich auf und drum müssen wir um Geduld bitten. Keine Email geht verloren.
Frage 10: Wofür steht die Abkürzung B.V. im Namen EnGoFor B.V.?
Diego: Es ist in Holland eine Gesellschaftsform, wie eine Limited. Auch wenn wir hier vielen Prüfungen und Genehmigungsverfahren unterzogen werden, haben wir uns für unser eigenes Land entschieden und deswegen B.V.
Frage 11: Was ist die AFM?
Wendy: AFM ist hier in Holland ein Kontrollorgan für Unternehmen, die mit dem Geld anderer Menschen „jonglieren“. Es sind einige und teilweise harte Regeln zu befolgen, dennoch möchten wir das machen.
Diego: Diese Organisation kontrolliert uns und jede Finanzinstitution im Land. Die Anmeldung der Firma war etwas schwierig, aber ich bat meine Rechtsanwälte die Lizenzierung schnellstens voranzutreiben.
Frage 12: Eines der Pläne verspricht konstante 1,5% täglich, für 40 Kalendertage. Nun ist ja der Forex-Markt ziemlich volatil – wie könnt ihr gewährleisten, dass der Prozentsatz konstant bleibt und habt ihr einen Reservefonds? Was könnt ihr über die Rentabilität sagen? (24. Minute)
Diego: Ja, wir haben Reserven, auf die wir zurückgreifen können, wenn die Tradingergebnisse kurz bis mittelfristig nicht ganz dem Ideal entsprechen. Selbst wenn ein paar Monate eher mager sind, haben wir genug Reservekapital, um die Auszahlungen tätigen zu können.
Über die Rentabilität kann ich sagen, dass wir einiges mehr erwirtschaften, als wir für die Auszahlungen benötigen.
Frage 13: Also habt ihr für eine gewisse Absicherung gesorgt. Meint ihr, dass ihr über Jahre hinweg diese Stabilität gewährleisten könnt? Wollt ihr mit der Zeit auch mehr Trader einstellen?
Diego: Ich bin mir sicher, dass wir die Stabilität lange aufrechterhalten können, weil wir einige Faktoren im System haben, die das begünstigen. Was die Aufstockung beim Trading-Personal angeht, so habe ich geplant mit der Zeit bis zu 15 Trader gleichzeitig zu beschäftigen, aber es ist unheimlich schwer gute bzw. geeignete Trader zu finden.
Falls wir in Zukunft die Geldströme mit dem bis dahin vorhandenen Personal nicht mehr rentabel bewältigen können, werden wir über eine zeitweise Schließung der Teilnahmemöglichkeit bei EnGoFor für neue Mitglieder nachdenken, bis uns die Situation es wieder erlaubt, neue Mitglieder begrüßen zu dürfen.
Frage 14: Was macht das Unternehmen sonst noch, außer dem Forex-Trading, um die Einkommensströme wachsen zu lassen und stabil zu halten?
Diego: Ich kann nicht zu sehr ins Detail gehen. Wir befassen uns auch mit dem Immobilienmarkt und ich interessiere mich sehr für Kryptowährungen.
Für unser Immobiliengeschäft haben/suchen wir finanzstarke Investoren – wir kaufen Immobilien unter dem üblichen Marktwert und verkaufen diese nach 6 bis 7 Monaten mit einem Profit.
Bei den Kryptowährungen ist es vereinfacht gesagt so, dass ich einige beobachte und wenn die Beschaffenheit der Coins und des Umfelds in meinen Augen günstig erscheint, kaufe ich viele von den Coins zu einem kleinen Preis und verkaufe diese nach 3 bis 4 Monaten, wenn der Preis gestiegen ist.
Frage 15: Ein paar Leute bemängeln die Transparenz von EnGoFor, dass man nicht genau weiß, was ihr eigentlich macht. Was kann man diesen Menschen sagen oder warum veröffentlicht ihr z.B. keine Tradingergebnisse auf der Website?
Wendy + Diego: In Belgien z.B. ist es nicht erlaubt, bei Firmen mitzumachen, die sowas wie Tradingergebnisse öffentlich zugänglich machen – in einigen anderen Ländern ebenfalls und da wir EnGoFor für jeden zugänglich machen wollen, mussten wir die Website dementsprechend gestalten.
Frage 16: Wie viele Mitglieder habt ihr derzeit und wo kommen die meisten her?
Diego: Wir haben jetzt ca. 7000 Mitglieder. Die meisten Mitglieder kommen aus Belgien und Holland.
Frage 17: Wo seht ihr das Unternehmen Ende dieses Jahres stehen?
Diego: Ich möchte vielen Menschen helfen. Ich habe bereits vielen Menschen die letzten 6 Monate geholfen. Ich möchte das weiterhin für viele Jahre tun.
(Julz Steve bedankt sich)
Schlusswort von Wendy:
Viele alte und neue Partner brauchen Geduld mit uns, denn aus Sicherheitsgründen müssen wir alles manuell machen – dies bitte berücksichtigen
