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Engofor, 3 "Pläne", z.B. 1,5 % täglich 40 Tage, Einzahlung zurück (PreLaunch) - Diskussion

#95
Von einem Mitglied

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Wie versprochen mein Bericht über den Besuch an Engofor am 20. Februar.

Zuerst möchte ich einige Sachen ganz klar stellen.
Ich bin in keiner Weise mehr als jeder andere Teilnehmer bei Engofor beteiligt. Ich habe also auch kein Interesse daran, Dinge anders dar zu stellen, als was ich aus dem Gespräch mit Marcel van Zeelt und Diego van der Veen ausmachen konnte.

Daneben erst etwas allgemeineres. Vor allem auf der offiziellen Facebook-Seite von Engofor, dort erschreckt man von den Nachrichten, welche manche Leute posten. Wir sind alle enttäuscht, zu diesem Zeitpunkt, weil die Probleme welche CCI/Engofor treffen, sich stets auffolgen. Dies ist für alle gleich schlimm. Aber nur, wenn wir zusammen wirklich dahinter gehen und stehen bleiben, werden wir hier rauskommen und wir haben eine fantastische Zukunft, in der wir eine Menge Spaß für unsere "Geldmaschine" erleben können. In Zeiten wie diesen scheint es als ob ein Magnet Menschen anzieht, die sehr negativ und aggressiv reagieren. Menschen, die mit ihren Kommentaren nur ein Ziel haben, Engofor zu stoppen, um andere Programme zu promoten. Falle hier nich drauf rein. Wenn wir wollen dass Engofor erfolgreich wird, dann müssen wir nebeneinander gemeinsam um das Unternehmen stehen, um es zu schützen. Negativität wird nur dafür sorgen, dass immer weniger Informationen an uns weitergegeben werden.

Zur Vervollständigung des Bildes, Nach Begrüßung durch die Sicherheit sprach ich zuerst umfangreich mit Marcel van Zeelt, und danach gab es ein kurzes Gruppengespräch mit Diego, seinem Vater, Rob van Praag, und dem Support-Team. Wie jeder der dort war, kann auch ich nur sagen, dass es wirklich sehr nette Leute sind, die fleißig arbeiten, jedem zu helfen und um sicherzustellen, dass das Unternehmen wieder das machen kann, wozu es bestimmt ist.

Ich bin das Gespräch begonnen mit der Frage, ob die Nachrichten auf Facebook gelesen werden. Marcel sagte, dass durch die offizielle Seite, aber auch per e-Mail, die schrecklichsten Dinge und Bedrohungen geschickt werden. Es wurde daher auch vom Support beschlossen, die Reaktionsmöglichkeit auf die Seite vorerst aus zu schalten.
Dann fragte ich, was bedeutet diese Situation jetzt für Alle bei Engofor. Marcel antwortete, dass dies eine sehr unangenehme Situation für jeden ist. Engofor ist ins Leben gerufen, um für alle unabhängig des Einsatzes, ein schönes Nebeneinkommen zu generieren . Auch die Mitarbeiter sind als Investoren tätig und haben Freunde und Familie eingeführt in das Programm. Darüber hinaus lassen die Reaktionen denen auch nicht kalt. Neben den Blockaden auf den Konten von Engofor sind auch die privaten Konten der Mitglieder des Vorstands blockiert. Auch privat ist es also so, dass sie unter diesen Problemen leiden.
Engofor ist entstanden aus eine soziale Idee, gutes zu tun für Menschen, die kämpfen, um über die Runden kommen zu können. Dies ging zuerst um eine kleine Gruppe von Familie und Freunden, aber schnell realisierte sich Diego, dass er mit seinem Trading viel mehr Menschen helfen könnte, und daraus entstand eigentlich Engofor. Daher ist es für denen jetzt auch sehr schwer, dass dieses Ziel in den Hintergrund geraten ist und dass es jetzt an der Stelle Sorgen gibt. Darüber hinaus versteht jeder sehr gut, dass es viel weiter geht als ein paar Zahlen, weil für viele Engofor der Rettungsring ist welche sie ergriffen haben, um jetzt und in Zukunft auskommen zu können.

Die nächste Frage ist, warum beschlossen wurde, das ganze Programm zu stoppen. Marcel erklärt, dass dies auf Drängen der Anwälte beschlossen wurde. Diese wurden von Engofor angeheuert, um wieder Zugriff auf die Konten zu erhalten. Die Blockade war bereits drei Wochen aktiv, und der Gedanke war, dass durch den Einsatz von den Anwälten man wieder Zugang bekommen könnte, um die Auszahlungen fort zu setzen. Er betont, dass es mehr als genug Geld gibt, um jeden zu aus zu zahlen. Die Banken haben Engofor Fragen gestellt, über die Herkunft des Geldes, aber es gab auch Fragen über die notwendigen Lizenzen und Papiere. Zu dieser Zeit stellte sich heraus, dass noch nicht alle Anforderungen erfüllt wurden, und danach wurde in der Zentrale die Bank beschlossen, das Einfrieren der Bankkonten. Weil Banken auch zusammen arbeiten, ist das so für alle Konten von Engofor/Dropship. Die Anwälte haben dann den Ratschlag gegeben, das Programm vorübergehend auszusetzen, und zunächst herauszufinden, was die beste Vorgehensweise ist um zu tun. Es gibt absolut keine Frage von düsteren Praktiken, aber ich denke, dass es alles so gelaufen ist wegen der Begeisterung die entstanden ist, als es offensichtlich wurde, dass das System wirklich so wie erwartet funktioniert.

Jetzt gibt es ein paar Optionen
Option 1 ist um Engofor, so wie wir heute es jetzt kennen, zu "reparieren", dass bedeutet das Programm wurde gestoppt, und in der Zwischenzeit werden alle Angelegenheiten geregelt und dafür gesorgt, dass die Banken Engofor wieder Zugriff auf die Konten gewährt. Nachteil hiervon ist, dass das schon lange dauern kann bevor dies geschieht, und dabei kann all die Zeit niemand etwas tun. Darüber hinaus weiss man nicht, wie die Banken sich auch in Zukunft verhalten gegenüber Engofor.
Option 2 ist Engofor zu stoppen und alle das Geld so schnell wie möglich aus zu zahlen, und dann wieder in Ruhe und mit dem gewonnenen Wissen mit Engofor neu an zu fangen. Das Geld um jeden aus zu zahlen ist vorhanden, denn es ist in den Handelsbestände. Es muss nur ein Weg gefunden werden, um das Geld an die Teilnehmer zu bringen.

Beide sind Realoptionen, und ist für beide etwas zu sagen. Ich persönlich denke, die zweite Option ist die beste, aber muss sagen, dass das auf ein Gefühl basiert. Es gibt für beide Optionen nicht sofort einen zeitlichen Rahmen .
Noch über die Blockade, natürlich gibt es ein X-Betrag das gesperrt ist. Marcel sagte, dass dieses Geld gar nicht wichtig ist. In den Handelsbestände ist im Grunde all das investierte Geld, und das ist mehr als mehr als genug um jeden alles können zu bezahlen. Auf den Konten befindet nur das Geld das nicht schon in den Wallets gutgeschrieben wurde, und das Geld welches an die Mitglieder ausgezahlt werden sollte. Dies geschieht täglich. Es ist also NIE zu viel Geld auf diesen Konten weil dort gibt es auch keine Rendite. Ich denke, dies ist eine zusätzliche Beruhigung.

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RE: Engofor, 3 "Pläne", z.B. 1,5 % täglich 40 Tage, Einzahlung zurück - MirandaR - 21.02.2017, 04:32

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