21.04.2017, 14:43
Diesmal keine möglichst originalnahe Übersetzung, denn der Schreibstil von unserem „Reporter“ ist anscheinend schwer zu übersetzen.
Deshalb jetzt nur eine Zusammenfassung nach meinem Verständnis.
Leider ist es, wie ich schon erwartet hatte, nicht wirklich die konkrete Information worauf wir alle warten.
Der Bericht wurde NICHT formal genehmigt. Das können die Behörden nicht, aber es wurde auch nichts widersprochen, und es war wohl die Aussage, dass es ihm frei steht, über seine Kontakte mit der Polizei zu berichten.
Ob man daraus eine stillschweigende Genehmigung hören will, kann jeder für sich entscheiden (das war jetzt meine Interpretation).
Es wurden ihm Fragen gestellt über wie er zu Engofor gekommen sei, seine Einzahlung etc., er konnte aber auch darüber sprechen wie er alles einschätzte, den „IHK“ Eintrag, offizieller Genehmigungsantrag AFM etc.
Alles wurde auch von der Polizei aufgeschrieben und es wurde unterschrieben.
Der Teil über wie so viel wie möglich Geld so schnell wie möglich zu den Mitgliedern zurück kommen soll, wurde ihm vertraulich mitgeteilt.
Er hat diese Info mit einige wenige Leute aus der Gruppe geteilt, die auch der Meinung waren, dass es in unser aller Belang nicht weiter verbreitet wird.
Er bittet darüber keine weiteren Fragen zu stellen. Angeblich werden wir das alle im Nachhinein verstehen.
Es ist der Eindruck entstanden, dass die Polizei den Belang der Mitglieder stets ausdrücklich vor Augen hat.
Untersuchungsprozesse KÖNNEN Jahre dauern, aber davon gehen die wohl jetzt nicht aus.
Es ist nicht nötig Anzeige zu erstatten, aber man kann. Wie bereits gemeldet, wurden bereits Anzeigen erstattet.
Bei einer Anzeige ist es „natürlich klar, dass jemand eine Enttäuschung hat und also kein Vertrauen (mehr) in Engofor“.
Es wird zu einer Lösung hingearbeitet, welche euch so schnell wie möglich euch euer Geld verfügbar machen kann.
Da es eine gewaltige Verwaltung ist, kann man nicht sagen ob es weniger, gleich oder mehr sein wird wie die ursprüngliche Einlage.
Es scheint, dass auch die Behörden froh sind einen Ansprechpartner zu haben, auch wenn es nicht offiziell ist.
= = =
Es gab eine lange Fragenliste. Aus Zeitgründen konnte lange nicht alles abgearbeitet werden.
Die wichtigste Frage war, ob jeder der BIS 15.000€ eingezahlt hat, diese bereits zurück erhalten kann. Diese Frage konnte man nicht direkt beantworten.
Es hat sich inzwischen eine weiterführende Einsicht (im Sinne von Verständnis) entwickelt.
In der Woche nach dem Gespräch mit der Polizei (also vergangene Woche), gab es viele Unterhaltungen mit Fachleute und Unternehmer.
Einer dieser Mitglieder, wird am 1. Mai auch ein Gespräch bei der Polizei haben. Diese Person wird die Liste mit den noch offenen Fragen mitbekommen.
Falls es einen Rechtsweg gibt, kann diese max. 7 Jahre dauern.
Unser „Reporter“ hat mit einigen anderen Mitgliedern untersucht, ob die Strategie der Polizei „der einzige Weg“ ist.
Es folgt eine Liste mit 14 Möglichkeiten. Diese werde ich hier nicht übersetzten, um einig in meinen Augen unnütze Diskussion darüber zu vermeiden.
Nur, dass es variiert von denen in Ruhe zu lassen (damit die dann im Ausland weitermachen können), über Insolvenzbeantragung, Medien/Öffentlichkeit, diverse andere Instanzen kontaktieren, bis zu selber (gemeinsam) einen Anwalt zu engagieren. Auch Gegensätzliche Vorschläge sind dabei.
Meine Anmerkung; ja, die Fantasie wird da groß, und plötzlich gibt es sehr viele „Spezialisten“.
„Selbstverständlich wurden einige Punkte bereits im Gang gebracht.“
Was denn, wird nicht berichtet.
„Es kann auch sein, dass einige Vorschläge Richtung Engofor einfach nicht möglich sind, wegen Belange welche wir noch nicht verstehen“
Mit diesem letzten Satz, trifft unser Berichterstatter nach meiner Meinung genau den Kern.
Wir wissen und verstehen einfach vieles nicht.
Mehr wurde jetzt nicht berichtet, was ich auch nicht wirklich erwartet hatte.
Also weiterhin: ABWARTEN! Mehr Möglichkeiten die Sinn machen, sehe ICH gerade nicht.
Deshalb jetzt nur eine Zusammenfassung nach meinem Verständnis.
Leider ist es, wie ich schon erwartet hatte, nicht wirklich die konkrete Information worauf wir alle warten.
Der Bericht wurde NICHT formal genehmigt. Das können die Behörden nicht, aber es wurde auch nichts widersprochen, und es war wohl die Aussage, dass es ihm frei steht, über seine Kontakte mit der Polizei zu berichten.
Ob man daraus eine stillschweigende Genehmigung hören will, kann jeder für sich entscheiden (das war jetzt meine Interpretation).
Es wurden ihm Fragen gestellt über wie er zu Engofor gekommen sei, seine Einzahlung etc., er konnte aber auch darüber sprechen wie er alles einschätzte, den „IHK“ Eintrag, offizieller Genehmigungsantrag AFM etc.
Alles wurde auch von der Polizei aufgeschrieben und es wurde unterschrieben.
Der Teil über wie so viel wie möglich Geld so schnell wie möglich zu den Mitgliedern zurück kommen soll, wurde ihm vertraulich mitgeteilt.
Er hat diese Info mit einige wenige Leute aus der Gruppe geteilt, die auch der Meinung waren, dass es in unser aller Belang nicht weiter verbreitet wird.
Er bittet darüber keine weiteren Fragen zu stellen. Angeblich werden wir das alle im Nachhinein verstehen.
Es ist der Eindruck entstanden, dass die Polizei den Belang der Mitglieder stets ausdrücklich vor Augen hat.
Untersuchungsprozesse KÖNNEN Jahre dauern, aber davon gehen die wohl jetzt nicht aus.
Es ist nicht nötig Anzeige zu erstatten, aber man kann. Wie bereits gemeldet, wurden bereits Anzeigen erstattet.
Bei einer Anzeige ist es „natürlich klar, dass jemand eine Enttäuschung hat und also kein Vertrauen (mehr) in Engofor“.
Es wird zu einer Lösung hingearbeitet, welche euch so schnell wie möglich euch euer Geld verfügbar machen kann.
Da es eine gewaltige Verwaltung ist, kann man nicht sagen ob es weniger, gleich oder mehr sein wird wie die ursprüngliche Einlage.
Es scheint, dass auch die Behörden froh sind einen Ansprechpartner zu haben, auch wenn es nicht offiziell ist.
= = =
Es gab eine lange Fragenliste. Aus Zeitgründen konnte lange nicht alles abgearbeitet werden.
Die wichtigste Frage war, ob jeder der BIS 15.000€ eingezahlt hat, diese bereits zurück erhalten kann. Diese Frage konnte man nicht direkt beantworten.
Es hat sich inzwischen eine weiterführende Einsicht (im Sinne von Verständnis) entwickelt.
In der Woche nach dem Gespräch mit der Polizei (also vergangene Woche), gab es viele Unterhaltungen mit Fachleute und Unternehmer.
Einer dieser Mitglieder, wird am 1. Mai auch ein Gespräch bei der Polizei haben. Diese Person wird die Liste mit den noch offenen Fragen mitbekommen.
Falls es einen Rechtsweg gibt, kann diese max. 7 Jahre dauern.
Unser „Reporter“ hat mit einigen anderen Mitgliedern untersucht, ob die Strategie der Polizei „der einzige Weg“ ist.
Es folgt eine Liste mit 14 Möglichkeiten. Diese werde ich hier nicht übersetzten, um einig in meinen Augen unnütze Diskussion darüber zu vermeiden.
Nur, dass es variiert von denen in Ruhe zu lassen (damit die dann im Ausland weitermachen können), über Insolvenzbeantragung, Medien/Öffentlichkeit, diverse andere Instanzen kontaktieren, bis zu selber (gemeinsam) einen Anwalt zu engagieren. Auch Gegensätzliche Vorschläge sind dabei.
Meine Anmerkung; ja, die Fantasie wird da groß, und plötzlich gibt es sehr viele „Spezialisten“.
„Selbstverständlich wurden einige Punkte bereits im Gang gebracht.“
Was denn, wird nicht berichtet.
„Es kann auch sein, dass einige Vorschläge Richtung Engofor einfach nicht möglich sind, wegen Belange welche wir noch nicht verstehen“
Mit diesem letzten Satz, trifft unser Berichterstatter nach meiner Meinung genau den Kern.
Wir wissen und verstehen einfach vieles nicht.
Mehr wurde jetzt nicht berichtet, was ich auch nicht wirklich erwartet hatte.
Also weiterhin: ABWARTEN! Mehr Möglichkeiten die Sinn machen, sehe ICH gerade nicht.
