05.05.2017, 18:27
Extrakt aus dem letzten Update, ohne Gewähr!
Das für den 1. Mai angesetzte Gespräch wurde aus geschäftlichen Gründen verschoben auf den 15. Mai.
Unser Berichterstatter erhält viele Berichte von verzweifelte Leute, die deren letztes Geld eingezahlt hatten. Dies wird ausdrücklich weitergegeben an die Polizei und an den Staatsanwalt. Diese sollen sich hierüber sehr stark im Klaren sein.
Er hat sich noch mal bestätigen lassen, dass seine Zeugenerklärung keine Anzeige war.
Inzwischen gibt es eine Liste von 16 Vorschläge was man evtl machen könnte.
Die in folgende Aufstellung fehlende Nummern, sind Punkt welche noch laufen ( ich verstehe das so, dass es noch geprüft wird).
1. Anwalt von Engofor kontaktieren:
Dies ist nicht erwünscht. Ein anderer Anwalt hat wohl gesagt: in der jetzigen Phase, kann alles was man sagt, gegen einem verwendet werdet, deshalb wird deren Anwalt jetzt nur abwarten mit was der Staatsanwalt kommt, und erst dann agieren.
2. Kontakt suchen mit den Leuten von Engofor:
wurde durch deren Anwalt untersagt (wohl auch, weil alles gegen denen verwendet werden könnte).
3. Kontakt suchen mit AFM:
Engofor hatte keine Erlaubnis/Lizenz so als Vermögensverwalter handeln. Dies war aber nicht der Grund für das Einfallen, die Beschlagnahme etc.
4. Engofor (und weitere GmbHs) insolvent erklären lassen etc.
Das kann bereits ein Einzelner beantragen. Es hat aber noch niemand gemacht. Dies kostet nämlich Zeit und Geld. In so einem Fall würden wir alle miteinander in Konkurrenz stehen betreffend unsere Forderung. Wer Anzeige erstattet (hat), hat hieraus keinen (finanziellen) Vorteil. Den Vortritt hätten zB Finanzamt und Arbeitnehmer wo es Gehalt betrifft. Zudem würde es den Betroffenen sehr lange in Probleme bringen können, was nicht nötig ist. Auch der Anwalt geht davon aus, dass jeder unschuldig ist, bis der Gegenteil bewiesen ist. Sogar der Staatsanwalt könnte die Insolvenz beantragen. Dass dies nicht geschehen ist, wird wohl begründet sein.
11. Kontakt mit dem Staatsanwalt suchen:
Am Freitag 21. April gab es ein Telefonat mit Frau Mary H., Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft. Sie hat eine Bitte um Rückruf weitergegeben an Frau mr. Bettina S., die zuständige Staatsanwältin. Seit 1. Mai könnte sie zurückrufen. Am 3. Mai wurde erneut mit Mary H. gesprochen. Das Gespräch dauerte 20 Minuten, wonach sie vollstes Verständnis hatte und wirklich versuchen wird, dass die Staatsanwältin zurückruft.
12a. Untersuchen ob eine „WOB“-Prozedur möglich ist.
Hiermit kann an in NL Behörden wohl zwingen Infos raus zu geben. Wird wohl öfter durch Journalisten genutzt. (http://wob.nl/alles-over-de-wob/)
Ein weiteres Mitglied hat eine bezahlte Juristin eingeschaltet. Hieraus entstand ein 5_Seiten Dokument, worin „sehr abgeraten“ wird, diese Prozedur zu folgen, außerdem werden keine Chancen gesehen auf Erfolg.
12b. Aufhebung der Beschlagnahme
Die Juristin aus Punkt 12a., hat bei mehreren  spezialisierten Anwälte von verschiedenen Kanzleien prüfen lassen, ob die Beschlagnahmung von UNSEREN Guthaben rechtmäßig ist. Sie allen sind der Meinung, dass dies NICHT der Fall ist! Auch weil nicht unterschrieben wurde für Allgemeine Lieferbedingungen zum Zeitpunkt der Einzahlung bei Engofor. Zitat aus dem Bericht: “Hierdurch kann eine Prozedur laut Artikel 552a von Gesetzesbuch über Strafforderung gestartet werden. Sie können dem Gericht ersuchen um Rückgabe Ihres Eigentums. Das starten einer Prozedur im Sinne von Artikel 552a 552a von Gesetzesbuch über Strafforderung betrifft das Aufheben der Beschlagnahme.”. BIS HEUTE IST DIES DIE MEIST CHANCENREICHE VARIATION UM GELD AM SCHNELLSTEN ZURÜCK ZU BEKOMMEN. Auch für die Staatsanwaltschaft kann die eine Option der Beschleunigung sein. Eine Anzahl Prozeduren müssen sie dann nicht mehr folgen.
Bei einem 27 Minuten Gespräch am 2. Mai mit dem betreffenden Anwalt hierüber war die Empfehlung: Abwarten auf mit was der Staatsanwalt kommt. Danach wird ein Termin darüber stattfinden, ob und wie dies angepackt werden wird. Diese Prozedur wird Geld kosten. Möglicherweise kann jeder überlegen ein kleiner Prozentsatz seiner Einlage ein zu zahlen auf ein neutrales Konto, zB Notaranderkonto. Hierauf kommt man dann noch zurück.
15. Nichts machen und warten bis die Untersuchung abgerundet ist.
Solange keines der Punkte uns unser Geld morgen zurückgibt, oder es eine Perspektive darauf gibt, dass Engofor weitermacht, bleibt dies harte Realität.
16. Muss ich Anzeige erstatten, zB um an zu geben WAS ich eingezahlt habe?
Das KANN man natürlich machen, aber es ändert nichts an (evtl strafbare) Fakten, wäre höchstens ein unterstützender Beweis.
Wegen der Einzahlung etc. kann zB die Bank eine Datei exportieren mit allen Einzahler. (Wir haben uns ja auch alle verifiziert.) Als Info weitergeben muss nicht ein Grund für eine Anzeige sein.
Unser Berichterstatter weist noch darauf hin, dass er selbstverständlich nicht das alleinige Recht auf Kontakt mit den Behörden hat, gibt dabei zu bedenken, dass wenn zu viele Leute anrufen, dass die sich vielleicht zurückziehen könnten und nicht mehr zurückrufen.
Er grüßt uns herzlich 
Das für den 1. Mai angesetzte Gespräch wurde aus geschäftlichen Gründen verschoben auf den 15. Mai.
Unser Berichterstatter erhält viele Berichte von verzweifelte Leute, die deren letztes Geld eingezahlt hatten. Dies wird ausdrücklich weitergegeben an die Polizei und an den Staatsanwalt. Diese sollen sich hierüber sehr stark im Klaren sein.
Er hat sich noch mal bestätigen lassen, dass seine Zeugenerklärung keine Anzeige war.
Inzwischen gibt es eine Liste von 16 Vorschläge was man evtl machen könnte.
Die in folgende Aufstellung fehlende Nummern, sind Punkt welche noch laufen ( ich verstehe das so, dass es noch geprüft wird).
1. Anwalt von Engofor kontaktieren:
Dies ist nicht erwünscht. Ein anderer Anwalt hat wohl gesagt: in der jetzigen Phase, kann alles was man sagt, gegen einem verwendet werdet, deshalb wird deren Anwalt jetzt nur abwarten mit was der Staatsanwalt kommt, und erst dann agieren.
2. Kontakt suchen mit den Leuten von Engofor:
wurde durch deren Anwalt untersagt (wohl auch, weil alles gegen denen verwendet werden könnte).
3. Kontakt suchen mit AFM:
Engofor hatte keine Erlaubnis/Lizenz so als Vermögensverwalter handeln. Dies war aber nicht der Grund für das Einfallen, die Beschlagnahme etc.
4. Engofor (und weitere GmbHs) insolvent erklären lassen etc.
Das kann bereits ein Einzelner beantragen. Es hat aber noch niemand gemacht. Dies kostet nämlich Zeit und Geld. In so einem Fall würden wir alle miteinander in Konkurrenz stehen betreffend unsere Forderung. Wer Anzeige erstattet (hat), hat hieraus keinen (finanziellen) Vorteil. Den Vortritt hätten zB Finanzamt und Arbeitnehmer wo es Gehalt betrifft. Zudem würde es den Betroffenen sehr lange in Probleme bringen können, was nicht nötig ist. Auch der Anwalt geht davon aus, dass jeder unschuldig ist, bis der Gegenteil bewiesen ist. Sogar der Staatsanwalt könnte die Insolvenz beantragen. Dass dies nicht geschehen ist, wird wohl begründet sein.
11. Kontakt mit dem Staatsanwalt suchen:
Am Freitag 21. April gab es ein Telefonat mit Frau Mary H., Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft. Sie hat eine Bitte um Rückruf weitergegeben an Frau mr. Bettina S., die zuständige Staatsanwältin. Seit 1. Mai könnte sie zurückrufen. Am 3. Mai wurde erneut mit Mary H. gesprochen. Das Gespräch dauerte 20 Minuten, wonach sie vollstes Verständnis hatte und wirklich versuchen wird, dass die Staatsanwältin zurückruft.
12a. Untersuchen ob eine „WOB“-Prozedur möglich ist.
Hiermit kann an in NL Behörden wohl zwingen Infos raus zu geben. Wird wohl öfter durch Journalisten genutzt. (http://wob.nl/alles-over-de-wob/)
Ein weiteres Mitglied hat eine bezahlte Juristin eingeschaltet. Hieraus entstand ein 5_Seiten Dokument, worin „sehr abgeraten“ wird, diese Prozedur zu folgen, außerdem werden keine Chancen gesehen auf Erfolg.
12b. Aufhebung der Beschlagnahme
Die Juristin aus Punkt 12a., hat bei mehreren  spezialisierten Anwälte von verschiedenen Kanzleien prüfen lassen, ob die Beschlagnahmung von UNSEREN Guthaben rechtmäßig ist. Sie allen sind der Meinung, dass dies NICHT der Fall ist! Auch weil nicht unterschrieben wurde für Allgemeine Lieferbedingungen zum Zeitpunkt der Einzahlung bei Engofor. Zitat aus dem Bericht: “Hierdurch kann eine Prozedur laut Artikel 552a von Gesetzesbuch über Strafforderung gestartet werden. Sie können dem Gericht ersuchen um Rückgabe Ihres Eigentums. Das starten einer Prozedur im Sinne von Artikel 552a 552a von Gesetzesbuch über Strafforderung betrifft das Aufheben der Beschlagnahme.”. BIS HEUTE IST DIES DIE MEIST CHANCENREICHE VARIATION UM GELD AM SCHNELLSTEN ZURÜCK ZU BEKOMMEN. Auch für die Staatsanwaltschaft kann die eine Option der Beschleunigung sein. Eine Anzahl Prozeduren müssen sie dann nicht mehr folgen.
Bei einem 27 Minuten Gespräch am 2. Mai mit dem betreffenden Anwalt hierüber war die Empfehlung: Abwarten auf mit was der Staatsanwalt kommt. Danach wird ein Termin darüber stattfinden, ob und wie dies angepackt werden wird. Diese Prozedur wird Geld kosten. Möglicherweise kann jeder überlegen ein kleiner Prozentsatz seiner Einlage ein zu zahlen auf ein neutrales Konto, zB Notaranderkonto. Hierauf kommt man dann noch zurück.
15. Nichts machen und warten bis die Untersuchung abgerundet ist.
Solange keines der Punkte uns unser Geld morgen zurückgibt, oder es eine Perspektive darauf gibt, dass Engofor weitermacht, bleibt dies harte Realität.
16. Muss ich Anzeige erstatten, zB um an zu geben WAS ich eingezahlt habe?
Das KANN man natürlich machen, aber es ändert nichts an (evtl strafbare) Fakten, wäre höchstens ein unterstützender Beweis.
Wegen der Einzahlung etc. kann zB die Bank eine Datei exportieren mit allen Einzahler. (Wir haben uns ja auch alle verifiziert.) Als Info weitergeben muss nicht ein Grund für eine Anzeige sein.
Unser Berichterstatter weist noch darauf hin, dass er selbstverständlich nicht das alleinige Recht auf Kontakt mit den Behörden hat, gibt dabei zu bedenken, dass wenn zu viele Leute anrufen, dass die sich vielleicht zurückziehen könnten und nicht mehr zurückrufen.
Er grüßt uns herzlich 
