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MyCryptoCoin 2.0 - Die besten Eigenschaften in einer Kryptowährung (Prelaunch) - Hauptthema - Diskussion

Hier ein Bericht mit Fakten und Zahlen von einem Kryptonerd:

Ein Vergleich und warum manche Vergleiche hinken!
Viele Behauptungen kursieren im Internet, aber wie so oft, sind von den meisten Behauptungen maximal 10% wahr und der Rest schlicht und einfach Lügen oder „Meinungen“ und die sind ja bekanntlich die billigste Wahre der Welt.

Es gibt sogar Menschen, die dafür bezahlt werden, dass sie gegen bestimmte Produkte wettern, oder gute Dinge schlecht machen. Und auch darauf möchte ich eingehen, denn im Grunde kann man Alles, was wahr ist, auch belegen……und der Beleg ist letztlich das, was zählt! Deswegen werde ich Belege liefern, denn ich werde nicht bezahlt…. ich weiß nur, dass Betrüger unserer Branche schaden. Das nervt.

Beginnen wir einmal mit der tollen, oft gehörten Aussage:

„Unsere Währung wird der neue Bitcoin!“

Nun, wozu sollte die gut sein, wenn sie NUR der neue Bitcoin würde? Und wie kommt man eigentlich darauf? Eine solche Behauptung muss sich ja auf etwas stützen, das heißt, sie muss BEWEISBAR sein. Ansonsten ist sie einfach nur eine leere Behauptung.

Und diesen Behauptungen gehen wir hier mal auf den Grund und zwar ganz explizit bezogen auf Währungen und Systeme wie OneCoin, SwissCoin und MCW oder MyCrypto Currency.

Der Bitcoin und sein Potential und warum es nichts Vergleichbares braucht
1. Der Bitcoin ist bei Weitem nicht am Ende seines Potentials. Tatsächlich beginnt er erst seit rund 2 ½ Jahren seinen eigentlichen Siegeszug durch Markt- und Weltweite Akzeptanz. Man spricht dem Bitcoin in den nächsten Jahren das Potential von 10.000 Dollar und mehr pro Stück zu. Das zu erreichen, wird anderen Währungen schon schwer fallen.

Jedes Produkt am Markt hat eine Einführungsphase, eine Ausbreitungsphase und eine
Höchstphase. Normalerweise haben Einführungsphasen eine durchschnittliche Dauer von 10 Jahren. Der Bitcoin wurde vor 8 Jahren entwickelt und vor 7 Jahren begann, mit dem Kauf einer Pizza durch Bitcoin die Einführungsphase (Offizieller Feiertag: der Pizzatag).

FÜNF Jahre lang war der Bitcoin eigentlich nur ein zwar funktionierendes Zahlungsmittel, aber vollständig ohne jegliche weitere Basis, ohne Infrastruktur. Er war im Grunde ein reines Spekulationsgut. Nur für Diejenigen, die ihn erfunden hatten und/oder an seiner vollständigen Einführung interessiert waren, war er mehr als das. Es gab bis dahin nahezu keine Händler, die ihn akzeptiert hätten. Und ohne die Akzeptanz bei physischen Unternehmen, die ihn als Zahlungsmittel für Waren akzeptieren, ist ein Zahlungsmittel im Grunde eine Idee ohne Funktion.

Seit 2 Jahren steigt die Akzeptanz von Händlern in rasender Geschwindigkeit, mit ca. 1500 bis 3000 neuen Händlern pro Tag. Erst jetzt kann man die Zukunft des Bitcoin einschätzen. Inzwischen wird er von mehr als 2,5 Mio. Händlern akzeptiert, Weltweit und das nur in 2 Jahren.

DAS ist ein Wert, den man einen Supertrend nennen kann!

Aber, da der Bitcoin auf 21 Millonen Coins begrenzt ist, und man ihn aber auf 8 Stellen hinter dem Komma aufteilen kann, gibt es noch genug Ausbreitungspotential. Denn bisher nutzen den Bitcoin, als größter aller Kryptos, nur 0,6% der Weltbevölkerung. Dennoch ist er aktuell am 04.01.2017 schon 1000 Euro wert. Und die Ausbreitungsphase hat noch gar nicht richtig begonnen.

2. Um einen Bitcoin nachzustellen, bedarf es einiger WICHTIGER Grundlagen:

Eine OPEN SOURCE – Blockchain! Das heißt; ein auf der gesamten Welt DEZENTRAL ausgebreitetes Netzwerk an privaten Computern, welche die Transaktionen aller Zahlungen möglich machen, aufzeichnen UND bestätigen. Open Source bedeutet, alle können teilnehmen und sogar an der Software mit entwickeln. Demokratie.
Eine sinnvoll limitierte Menge an Coins, damit eine Inflation wie beim Dollar oder Euro verhindert werden kann und sogar umgekehrt wird.
Transparenz für alle Teilnehmer durch den Aufbau, die technische Struktur, der dezentralisierten Blockchain (siehe http://www.blockchain.info)
KEINEN zentralen Machthaber oder Jemanden, der Besitzansprüche auf die Technik oder die Erfindung an sich stellen kann.
Die Blockchain des Bitcoin ist das erste D.A.O.-System der Welt. Eine „Decentralized
Autonomous Organization“. Genau das macht den Bitcoin zum Bitcoin. Jede Abweichung von diesem System und seinen Grundlagen, sind eine ganz klare Verhinderung für einen „neuen Bitcoin“ denn der Erfolg des Bitcoin gründet genau auf diesen Faktoren.

3. Jede echte Kryptowährung, die es in diesem umkämpften Markt zu etwas bringen will, wird bei ihrer entwicklungsmäßigen Fertigstellung sofort an die jeweiligen KryptoBörsen zum Handel gebracht. Der Wert und das Vertrauen, den diese Währungen generieren, liegen eben einerseits in der Transparenz und dem Beweis ihrer Funktion, durch die Handelbarkeit an diesen Börsen zum Beispiel, aber natürlich auch und gerade durch die Akzeptanz von Händlern.

Händler wollen Vorteile sehen, einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist „das Argument“, das diese Kryptowährung ausmacht und sie zu einem echten Mitbewerber werden lässt. Also das, was die Währung uns in Ihrer Funktion an Neuerungen, also Vorteilen gegenüber vorhandenen Lösungen bringt.

Also zur Antwort auf die Frage: Wozu brauchen wir diese anderen Währungen? Was macht sie besser als den Bitcoin, oder mindestens genauso interessant?

Als Beispiel kann uns hier der „Ethereum“ dienen. Diese Währung ist eine der erfolgreichsten von 700 konkurierenden, ECHTEN Kryptowährungen, die ALLE etwas zu bieten haben. Der Ethereum oder „Ether“ erfüllt alle Grundlagen, die weiter oben genannt wurden. ABER: er hat zusätzliche Fähigkeiten. Der Ether kann die Arbeit von Notaren vollständig obsolet machen. Er kann Smartcontracts (intelligente Verträge), oder Kaufverträge inklusive ihres Abschlusswertes, sicher transportieren und sogar den Grundbucheintag abwickeln. Kosten dafür: 1 Ether = etwa 8 €

Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist seine Blockchain und ihre Transparenz, aber auch sein Algorythmus und die Tatsache, dass mit dem Ether MEHR Transaktionen pro Sekunde möglich sind, als mit dem Bitcoin. (noch, der Bitcoin wird erweitert!) Das eröffnet völlig neue Geschäftsfelder, Geldeinsparungen und sogar völlig neue Unternehmensarten. Sogenannte D.A.O.s. Allerdings ist die Ausgabemenge (M1 Menge) des „Ether“ nicht limitiert, daher wird er niemals soviel Wert werden können, wie der Bitcoin, sondern sogar der Inflation anheim fallen.

Der Bitcoin und seine Limitierung mal als Beispiel:

Wenn der Bitcoin NUR 1% aller Geldgeschäfte der Welt abwickeln würde, läge sein Wert pro Stück im FÜNFstelligen Euro-Bereich (Man schätz zwischen 50 und 90.000 Euro). Der Bitcoin ist schneller und billiger als jede Western Union Transaktion. Dieser Markt allein ist jährlich ein 600 Milliarden-Dollar Markt, den der Bitcoin angreift. Zu Deutsch: Der Bitcoin und seine Erweiterungen, wie der Ether, haben das Potential die Welt, wie wir sie kennen, vollständig zu verändern.

Doch nun zu den „Angreifern“ wenn man sie so nennen kann ?
OneCoin, SwissCoin, MyCryptocurrency (MCC). Alle Drei haben ein ähnliches Geschäftsmodell. SwissCoin wird sogar von OnCoin geklagt, wegen Kopieren ihres Systemes. Ein Schelm wer Böses dabei denkt Zwinkern. Der OneCoin wurde inzwischen in Italien verboten: Quelle: Fachmedium BTC-Echo über OneCoin

Aber sie haben noch eine Menge mehr gemeinsam:

Keine dieser Währungen hat bisher eine echte, nachweisbare und dezentrale Blockchain oder einen offen zugänglichen Open-Source-Code. Somit ist auch KEINE von Ihnen tatsächlich transparent. Im Grunde wären sie damit sowieso schon aus dem Rennen. Denn wer braucht schon eine neue, zentral gesteuerte Währung?

Ich selbst habe eine Website gesehen, bei der MyCryptoWorld eine Blockchain darstellt, dessen Programmierung sicher viel Geld gekostet hat, aber ich konnte selber keine Transaktion ausprobieren. Es sind 26.000 Nodes (Knoten = Rechner) angezeigt, aber weder hat extern, in Fachkreisen, jemand davon etwas gehört, noch ist das ein Beweis für eine vollständige Funktion. Aber gerade MYCryptoCurrency ist sehr leicht auszuhebeln, wie ich später zeigen werde, anhand ganz einfacher Zahlen.

Was für einen Schaden zentral gesteuerte Währungen anrichten können und auch tun, kann man leicht beim Dollar und beim Euro sehen. Die Schulden dieser Währungen
sind im Grunde nicht mehr zahlbar. Die horrenden Inflationsverluste, die jeder Bürger durch diese Währungen und ihre Kontrollorgane hinnehmen müssen, inklusive der Schulden, die die Bevölkerung durch diese „legalen Pyramidenspiele“, in Form von Steuern, Zusatzabgaben usw., zahlen müssen, sollten eigentlich Lehre genug sein.

Ein zentral gesteuertes Geldsystem, wird immer nur sehr Wenigen zum Vorteil sein und der großen Masse zum Schaden. Doch weiter: Jede heute erfolgreiche Kryptowährung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Open – Source-Währung ist. Jeder kann sie im Netz herunter laden, sie bei sich Zuhause erzeugen oder seinen Rechner als Transaktions-Node (Anschlussstelle) zur Verfügung stellen und dadurch mehr von dieser Währung erhalten, als Belohnung!

Ja, man kann sogar an ihrer Weiterentwicklung mitarbeiten. Wenn die Änderungen gut genug sind und die Krypto-Community sie anerkennt, wird sie ins System von Allen aufgenommen. Auch hier müssen unsere Drei Anwärter One- Swiss und MyCrypto-Coins leider absagen. KEINER außerhalb der Firmen weiß nämlich, ob diese Währungen tatsächlich existieren, ganz im Gegensatz zu den 700 anderen, echten Kryptos. (Quelle für die 700: coinmarketcap.com)

Nun, das vermittelt in der professionellen Szene der Kryptowährungen nicht gerade ein sehr hohes Maß an Vertrauen. Auch nicht die Tatsache, dass sie angeblich „hinter verschlossenen Türen“ gemined (erzeugt) werden. Denn das ist so ziemlich der größte Blödsinn, den es überhaupt gibt und der verbreitet wird.

Der Mining-Prozess (Erzeugung) einer Kryptowährung ist die Belohnung für die VIELEN privaten Computer, die ihre Rechenleistung der Blockchain zur Verfügung stellen und dadurch wird der größte Kostenfaktor des Netzwerkes, für die Transaktionen gedeckt. Auf diese Weise wird es für die Endnutzer deutlich billiger als andere Geld- und TransaktionsSysteme.

Genau das hinter „verschlossenen Türen“ zu machen, auch noch zentral gesteuert, nimmt den Menschen im Markt die Möglichkeit und die Hauptmotivation überhaupt eine Blockchain zu bilden.

Der finale Stoß – die Marktkapitalisierung
Hier werde ich mal die mir bekannten Realzahlen von MyCryptoCurrency nehmen, die mir von einem sehr hohen Mitarbeiter (der mir auch die angebliche Blockchain gezeigt hat) gegeben wurden. Hier wird schnell klar werden, warum diese Währung nichts werden wird, zumindest mit Sicherheit nicht in den nächsten Jahren.

Zur Zeit gibt es ca. 12.000 aktive Mitglieder bei MCW, der angebliche und zweifelhafte Börsengang, soll am 17.01.2017 statt finden. Es werden ! 1 Milliarde „MyCryptoCoins“ ! produziert und ausgegeben.

Angeblich soll die Blockchain des MCC mehr können, als mindestens 7 anderer Kryptowährungen zusammen (was die bisher auch mit 1000en Programmierern noch nicht geschafft haben). ABER es soll KEIN Mining statt finden….man schriebt aber „Proof of Stake“ in den Werbematerialien. Ja was denn nun? Proof of Stake ist aber eine Mining-Art. Egal….erstmal weiter im Text.

Das heißt: Bis zum 10.01.2017 werden Schätzungsweise 14 bis 16.000 Mitglieder im Besitz von 1 Milliarde MCC sein, wenn der Börsengang gemacht wird. MyCryptoWorld geht in seinen Werbeunterlagen von einem Handelswert von 10 bis 50 Cent an der Börse aus!
(Aktuell: Der Börsengang wurde bereits auf 28.01.2017 verschoben, wie von Zweiflern vorausgesagt)

Selbst bei 10 Cent, hätte sich das Geld seiner Investoren, je nach Stufe, verzehn- bis verhundertfacht. Doch was braucht es dafür?

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage
Um 1 Milliarde MCC an der Börse für 10 Cent das Stück zu verkaufen, bräuchte es eine Marktkapitalisierung und eine Nachfrage von 100 Millionen Dollar. Bei 50 Cent müssten das dann 500 Millionen Dollar sein. Das heißt, dass bei 16.000 Mitgliedern im Durchschnitt 31.250 Dollar investiert worden sein müssten um die Marktkapitalisierung zu erreichen und eine Nachfrage im Wert von mindestens 200 Millionen um eine Verdoppelung, also einen 10 Cent Gewinn pro MCC zu erreichen.

Und damit….das sei zu beachten, sind die KOSTEN, wie Networkprovisionen, Technische Investitionen und Werbung NOCH NICHT gedeckt.

Das setzt aber voraus, dass Transaktionen mit dem MCC absolut problemlos laufen und das braucht wiederum eine Blockchain, die recht breit aufgestellt ist. Eine solche Blockchain braucht Zeit um sich zu entwickeln. Es braucht genügend Computer, die sich FREIWILLIG in das Netzwerk dazu hängen. Das heißt, sie müssen bezahlt werden, es muss eine Belohung geben, die Kosten wollen ja gedeckt sein.

Und auch hier stellt sich die Frage: WOHER NEHMEN, wenn nicht stehlen? Woher sollen PLÖTZLICH so viele private Rechner kommen?

Zum Vergleich:
Der Ethereum hatte, vor seiner Veröffentlichung im August 2015, eine Werbungsvorlaufphase von mehr als einem Jahr, aber eben auch in der Fachpresse. Allein in der Fachpresse gibt es unzählige Artikel über Ethereum schon aus dem Jahr 2014.

Ethereum verdankt seinen Erfolg, nicht zuletzt, genau den Eigenschaften, die eine der Wichtigsten des MCC sein soll: SmartContracts. Der Haupterfolg allerdings, ist der Firma Microsoft zuzuschreiben, die den Ether in seine Developmentplattform übernommen hat.
Und jetzt zu den Zahlen: Die Marktkapitalisierung in 1,5 Jahren mit mehr als einem Jahr Werbung davor und Unterstützung von Fachpresse und Microsoft, beträgt heute rund 600 Millionen Dollar.

Das heißt: gute 3 Jahre in der Öffentlichkeit, mit DEUTLICH mehr als 16.000 Menschen Bekanntheitsgrad, um eine Marktkapitalisierung von 600 Millionen zu erreichen.

Die Frage muss also lauten: Wo bitte, soll denn die Nachfrage für den MCC und seine Blockchain, ohne eine ausreichend lange Öffentlichkeitsarbeit, ohne ordentliche Argumente, für die es nicht schon andere Währungen gibt, ohne OPEN-SOURCE Software und ohne Händlerakzeptanz denn her kommen?

Vor Allem….woher in der kurzen Zeit? Bisher gibt es keine Öffentlichkeitsarbeit. Aber eine solche braucht Zeit und Glaubwürdigkeit. Wenn der MCC am 17.01.2017 an die Börse gehen soll, dann wird es langsam Zeit, für die Schritte, die einem solchen Coin erst die Basis geben würden.

Fazit
Weder OneCoin, noch SwissCoin, noch MyCryptocurrency erfüllen auch nur eine einzige, belegbare Grundlage für eine wettbewerbsfähige Kryptowährung. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um ein typisches, dem Dollar oder Euro nachgestelltes Pyramiden-Spiel mit zentraler Kontrolle handelt, liegt bei 98,9%. Bei Pyramidenspielen weiß man nie, wann es einen erwischt und man sein Geld verliert. Solange die Zahlen oder Einkünfte in der Website stehen, aber nicht abhebbar sind, gibt es sie auch nicht und können täglich zusammen brechen. (Siehe LoPoca, Map’s, BeonPush, Ziclar)

Seit mehr als einem Jahr hat sich der Wert des OneCoin gerade mal um 40 cent verändert. Während er aber in den ersten Jahren auf 5 € gewandert ist. Es gibt also Menschen, die sehr viel Geld verdient haben……….in der Spitze.

Was heißt das für uns?

Nun, je breiter der OneCoin Vertieb wird und je mehr Splittings es gibt vor den Auszahlungen, desto kleiner wird der Wertzuwachs, desto näher rückt der Zusammenbruch. Das beweist: Er wird NIEMALS ein neuer Bitcoin. Sondern in nicht all zu ferner Zeit entweder zusammen brechen, oder spätestens beim Börsengang seinen Wert verlieren.

Schade für all Jene, die den Blödsinn geglaubt haben. Und hoffentlich Lehrreich um in
Zukunft einer ECHTEN Arbeit zu vertrauen, die transparent und nachvollziehbar ist.

Und noch eine Frage: Wozu sollte man eigentlich AusbildungsTokens kaufen, in einem guten Network-Marketing? Ausbildung ist in einem Echten Network Marketing immer Gratis. Warum? Weil sich dadurch der Vertrieb viel besser weiter entwickelt. Die Tatsache, das dafür Geld genommen wird, zeigt mir nur, dass es im Grunde nur um das Geld Derjenigen geht, die neu einsteigen. Und die letzten fressen die Hunde.

Wenn ich Ihnen, lieber Leser, nur Eines ans Herz legen darf:

Lesen Sie Fachpresse der Kryptobranche: BTC-Echo, Coindesk, und solche hochwertigen
Informationslieferanten, anstatt sich das Blaue vom Himmel erzählen zu lassen.

Der Bitcoin wird IMMER die Mutter aller Kryptowährungen sein. Und sein Potential ist noch sehr, sehr lange nicht ausgeschöpft, denn auch der Bitcoin entwickelt sich, durch seine Blockchain und die VIELEN Fachkräfte, die freiwillig an ihm mitarbeiten, weiter.

Der Bitcoin ist eine ECHTE und funktionierende Demokratie. Der Bitcoin und alle Blockchains sind die Rebellion gegen zentral gesteuerte Pyramidenspiele, die nur einen Zweck haben: Die Wenigen reich zu machen, auf den Schultern der Vielen!

Hier ein Bericht mit Fakten und Zahlen von einem Kryptonerd:

Ein Vergleich und warum manche Vergleiche hinken!
Viele Behauptungen kursieren im Internet, aber wie so oft, sind von den meisten Behauptungen maximal 10% wahr und der Rest schlicht und einfach Lügen oder „Meinungen“ und die sind ja bekanntlich die billigste Wahre der Welt.

Es gibt sogar Menschen, die dafür bezahlt werden, dass sie gegen bestimmte Produkte wettern, oder gute Dinge schlecht machen. Und auch darauf möchte ich eingehen, denn im Grunde kann man Alles, was wahr ist, auch belegen……und der Beleg ist letztlich das, was zählt! Deswegen werde ich Belege liefern, denn ich werde nicht bezahlt…. ich weiß nur, dass Betrüger unserer Branche schaden. Das nervt.

Beginnen wir einmal mit der tollen, oft gehörten Aussage:

„Unsere Währung wird der neue Bitcoin!“

Nun, wozu sollte die gut sein, wenn sie NUR der neue Bitcoin würde? Und wie kommt man eigentlich darauf? Eine solche Behauptung muss sich ja auf etwas stützen, das heißt, sie muss BEWEISBAR sein. Ansonsten ist sie einfach nur eine leere Behauptung.

Und diesen Behauptungen gehen wir hier mal auf den Grund und zwar ganz explizit bezogen auf Währungen und Systeme wie OneCoin, SwissCoin und MCW oder MyCrypto Currency.

Der Bitcoin und sein Potential und warum es nichts Vergleichbares braucht
1. Der Bitcoin ist bei Weitem nicht am Ende seines Potentials. Tatsächlich beginnt er erst seit rund 2 ½ Jahren seinen eigentlichen Siegeszug durch Markt- und Weltweite Akzeptanz. Man spricht dem Bitcoin in den nächsten Jahren das Potential von 10.000 Dollar und mehr pro Stück zu. Das zu erreichen, wird anderen Währungen schon schwer fallen.

Jedes Produkt am Markt hat eine Einführungsphase, eine Ausbreitungsphase und eine
Höchstphase. Normalerweise haben Einführungsphasen eine durchschnittliche Dauer von 10 Jahren. Der Bitcoin wurde vor 8 Jahren entwickelt und vor 7 Jahren begann, mit dem Kauf einer Pizza durch Bitcoin die Einführungsphase (Offizieller Feiertag: der Pizzatag).

FÜNF Jahre lang war der Bitcoin eigentlich nur ein zwar funktionierendes Zahlungsmittel, aber vollständig ohne jegliche weitere Basis, ohne Infrastruktur. Er war im Grunde ein reines Spekulationsgut. Nur für Diejenigen, die ihn erfunden hatten und/oder an seiner vollständigen Einführung interessiert waren, war er mehr als das. Es gab bis dahin nahezu keine Händler, die ihn akzeptiert hätten. Und ohne die Akzeptanz bei physischen Unternehmen, die ihn als Zahlungsmittel für Waren akzeptieren, ist ein Zahlungsmittel im Grunde eine Idee ohne Funktion.

Seit 2 Jahren steigt die Akzeptanz von Händlern in rasender Geschwindigkeit, mit ca. 1500 bis 3000 neuen Händlern pro Tag. Erst jetzt kann man die Zukunft des Bitcoin einschätzen. Inzwischen wird er von mehr als 2,5 Mio. Händlern akzeptiert, Weltweit und das nur in 2 Jahren.

DAS ist ein Wert, den man einen Supertrend nennen kann!

Aber, da der Bitcoin auf 21 Millonen Coins begrenzt ist, und man ihn aber auf 8 Stellen hinter dem Komma aufteilen kann, gibt es noch genug Ausbreitungspotential. Denn bisher nutzen den Bitcoin, als größter aller Kryptos, nur 0,6% der Weltbevölkerung. Dennoch ist er aktuell am 04.01.2017 schon 1000 Euro wert. Und die Ausbreitungsphase hat noch gar nicht richtig begonnen.

2. Um einen Bitcoin nachzustellen, bedarf es einiger WICHTIGER Grundlagen:

Eine OPEN SOURCE – Blockchain! Das heißt; ein auf der gesamten Welt DEZENTRAL ausgebreitetes Netzwerk an privaten Computern, welche die Transaktionen aller Zahlungen möglich machen, aufzeichnen UND bestätigen. Open Source bedeutet, alle können teilnehmen und sogar an der Software mit entwickeln. Demokratie.
Eine sinnvoll limitierte Menge an Coins, damit eine Inflation wie beim Dollar oder Euro verhindert werden kann und sogar umgekehrt wird.
Transparenz für alle Teilnehmer durch den Aufbau, die technische Struktur, der dezentralisierten Blockchain (siehe http://www.blockchain.info)
KEINEN zentralen Machthaber oder Jemanden, der Besitzansprüche auf die Technik oder die Erfindung an sich stellen kann.
Die Blockchain des Bitcoin ist das erste D.A.O.-System der Welt. Eine „Decentralized
Autonomous Organization“. Genau das macht den Bitcoin zum Bitcoin. Jede Abweichung von diesem System und seinen Grundlagen, sind eine ganz klare Verhinderung für einen „neuen Bitcoin“ denn der Erfolg des Bitcoin gründet genau auf diesen Faktoren.

3. Jede echte Kryptowährung, die es in diesem umkämpften Markt zu etwas bringen will, wird bei ihrer entwicklungsmäßigen Fertigstellung sofort an die jeweiligen KryptoBörsen zum Handel gebracht. Der Wert und das Vertrauen, den diese Währungen generieren, liegen eben einerseits in der Transparenz und dem Beweis ihrer Funktion, durch die Handelbarkeit an diesen Börsen zum Beispiel, aber natürlich auch und gerade durch die Akzeptanz von Händlern.

Händler wollen Vorteile sehen, einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist „das Argument“, das diese Kryptowährung ausmacht und sie zu einem echten Mitbewerber werden lässt. Also das, was die Währung uns in Ihrer Funktion an Neuerungen, also Vorteilen gegenüber vorhandenen Lösungen bringt.

Also zur Antwort auf die Frage: Wozu brauchen wir diese anderen Währungen? Was macht sie besser als den Bitcoin, oder mindestens genauso interessant?

Als Beispiel kann uns hier der „Ethereum“ dienen. Diese Währung ist eine der erfolgreichsten von 700 konkurierenden, ECHTEN Kryptowährungen, die ALLE etwas zu bieten haben. Der Ethereum oder „Ether“ erfüllt alle Grundlagen, die weiter oben genannt wurden. ABER: er hat zusätzliche Fähigkeiten. Der Ether kann die Arbeit von Notaren vollständig obsolet machen. Er kann Smartcontracts (intelligente Verträge), oder Kaufverträge inklusive ihres Abschlusswertes, sicher transportieren und sogar den Grundbucheintag abwickeln. Kosten dafür: 1 Ether = etwa 8 €

Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist seine Blockchain und ihre Transparenz, aber auch sein Algorythmus und die Tatsache, dass mit dem Ether MEHR Transaktionen pro Sekunde möglich sind, als mit dem Bitcoin. (noch, der Bitcoin wird erweitert!) Das eröffnet völlig neue Geschäftsfelder, Geldeinsparungen und sogar völlig neue Unternehmensarten. Sogenannte D.A.O.s. Allerdings ist die Ausgabemenge (M1 Menge) des „Ether“ nicht limitiert, daher wird er niemals soviel Wert werden können, wie der Bitcoin, sondern sogar der Inflation anheim fallen.

Der Bitcoin und seine Limitierung mal als Beispiel:

Wenn der Bitcoin NUR 1% aller Geldgeschäfte der Welt abwickeln würde, läge sein Wert pro Stück im FÜNFstelligen Euro-Bereich (Man schätz zwischen 50 und 90.000 Euro). Der Bitcoin ist schneller und billiger als jede Western Union Transaktion. Dieser Markt allein ist jährlich ein 600 Milliarden-Dollar Markt, den der Bitcoin angreift. Zu Deutsch: Der Bitcoin und seine Erweiterungen, wie der Ether, haben das Potential die Welt, wie wir sie kennen, vollständig zu verändern.

Doch nun zu den „Angreifern“ wenn man sie so nennen kann ?
OneCoin, SwissCoin, MyCryptocurrency (MCC). Alle Drei haben ein ähnliches Geschäftsmodell. SwissCoin wird sogar von OnCoin geklagt, wegen Kopieren ihres Systemes. Ein Schelm wer Böses dabei denkt Zwinkern. Der OneCoin wurde inzwischen in Italien verboten: Quelle: Fachmedium BTC-Echo über OneCoin

Aber sie haben noch eine Menge mehr gemeinsam:

Keine dieser Währungen hat bisher eine echte, nachweisbare und dezentrale Blockchain oder einen offen zugänglichen Open-Source-Code. Somit ist auch KEINE von Ihnen tatsächlich transparent. Im Grunde wären sie damit sowieso schon aus dem Rennen. Denn wer braucht schon eine neue, zentral gesteuerte Währung?

Ich selbst habe eine Website gesehen, bei der MyCryptoWorld eine Blockchain darstellt, dessen Programmierung sicher viel Geld gekostet hat, aber ich konnte selber keine Transaktion ausprobieren. Es sind 26.000 Nodes (Knoten = Rechner) angezeigt, aber weder hat extern, in Fachkreisen, jemand davon etwas gehört, noch ist das ein Beweis für eine vollständige Funktion. Aber gerade MYCryptoCurrency ist sehr leicht auszuhebeln, wie ich später zeigen werde, anhand ganz einfacher Zahlen.

Was für einen Schaden zentral gesteuerte Währungen anrichten können und auch tun, kann man leicht beim Dollar und beim Euro sehen. Die Schulden dieser Währungen
sind im Grunde nicht mehr zahlbar. Die horrenden Inflationsverluste, die jeder Bürger durch diese Währungen und ihre Kontrollorgane hinnehmen müssen, inklusive der Schulden, die die Bevölkerung durch diese „legalen Pyramidenspiele“, in Form von Steuern, Zusatzabgaben usw., zahlen müssen, sollten eigentlich Lehre genug sein.

Ein zentral gesteuertes Geldsystem, wird immer nur sehr Wenigen zum Vorteil sein und der großen Masse zum Schaden. Doch weiter: Jede heute erfolgreiche Kryptowährung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Open – Source-Währung ist. Jeder kann sie im Netz herunter laden, sie bei sich Zuhause erzeugen oder seinen Rechner als Transaktions-Node (Anschlussstelle) zur Verfügung stellen und dadurch mehr von dieser Währung erhalten, als Belohnung!

Ja, man kann sogar an ihrer Weiterentwicklung mitarbeiten. Wenn die Änderungen gut genug sind und die Krypto-Community sie anerkennt, wird sie ins System von Allen aufgenommen. Auch hier müssen unsere Drei Anwärter One- Swiss und MyCrypto-Coins leider absagen. KEINER außerhalb der Firmen weiß nämlich, ob diese Währungen tatsächlich existieren, ganz im Gegensatz zu den 700 anderen, echten Kryptos. (Quelle für die 700: coinmarketcap.com)

Nun, das vermittelt in der professionellen Szene der Kryptowährungen nicht gerade ein sehr hohes Maß an Vertrauen. Auch nicht die Tatsache, dass sie angeblich „hinter verschlossenen Türen“ gemined (erzeugt) werden. Denn das ist so ziemlich der größte Blödsinn, den es überhaupt gibt und der verbreitet wird.

Der Mining-Prozess (Erzeugung) einer Kryptowährung ist die Belohnung für die VIELEN privaten Computer, die ihre Rechenleistung der Blockchain zur Verfügung stellen und dadurch wird der größte Kostenfaktor des Netzwerkes, für die Transaktionen gedeckt. Auf diese Weise wird es für die Endnutzer deutlich billiger als andere Geld- und TransaktionsSysteme.

Genau das hinter „verschlossenen Türen“ zu machen, auch noch zentral gesteuert, nimmt den Menschen im Markt die Möglichkeit und die Hauptmotivation überhaupt eine Blockchain zu bilden.

Der finale Stoß – die Marktkapitalisierung
Hier werde ich mal die mir bekannten Realzahlen von MyCryptoCurrency nehmen, die mir von einem sehr hohen Mitarbeiter (der mir auch die angebliche Blockchain gezeigt hat) gegeben wurden. Hier wird schnell klar werden, warum diese Währung nichts werden wird, zumindest mit Sicherheit nicht in den nächsten Jahren.

Zur Zeit gibt es ca. 12.000 aktive Mitglieder bei MCW, der angebliche und zweifelhafte Börsengang, soll am 17.01.2017 statt finden. Es werden ! 1 Milliarde „MyCryptoCoins“ ! produziert und ausgegeben.

Angeblich soll die Blockchain des MCC mehr können, als mindestens 7 anderer Kryptowährungen zusammen (was die bisher auch mit 1000en Programmierern noch nicht geschafft haben). ABER es soll KEIN Mining statt finden….man schriebt aber „Proof of Stake“ in den Werbematerialien. Ja was denn nun? Proof of Stake ist aber eine Mining-Art. Egal….erstmal weiter im Text.

Das heißt: Bis zum 10.01.2017 werden Schätzungsweise 14 bis 16.000 Mitglieder im Besitz von 1 Milliarde MCC sein, wenn der Börsengang gemacht wird. MyCryptoWorld geht in seinen Werbeunterlagen von einem Handelswert von 10 bis 50 Cent an der Börse aus!
(Aktuell: Der Börsengang wurde bereits auf 28.01.2017 verschoben, wie von Zweiflern vorausgesagt)

Selbst bei 10 Cent, hätte sich das Geld seiner Investoren, je nach Stufe, verzehn- bis verhundertfacht. Doch was braucht es dafür?

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage
Um 1 Milliarde MCC an der Börse für 10 Cent das Stück zu verkaufen, bräuchte es eine Marktkapitalisierung und eine Nachfrage von 100 Millionen Dollar. Bei 50 Cent müssten das dann 500 Millionen Dollar sein. Das heißt, dass bei 16.000 Mitgliedern im Durchschnitt 31.250 Dollar investiert worden sein müssten um die Marktkapitalisierung zu erreichen und eine Nachfrage im Wert von mindestens 200 Millionen um eine Verdoppelung, also einen 10 Cent Gewinn pro MCC zu erreichen.

Und damit….das sei zu beachten, sind die KOSTEN, wie Networkprovisionen, Technische Investitionen und Werbung NOCH NICHT gedeckt.

Das setzt aber voraus, dass Transaktionen mit dem MCC absolut problemlos laufen und das braucht wiederum eine Blockchain, die recht breit aufgestellt ist. Eine solche Blockchain braucht Zeit um sich zu entwickeln. Es braucht genügend Computer, die sich FREIWILLIG in das Netzwerk dazu hängen. Das heißt, sie müssen bezahlt werden, es muss eine Belohung geben, die Kosten wollen ja gedeckt sein.

Und auch hier stellt sich die Frage: WOHER NEHMEN, wenn nicht stehlen? Woher sollen PLÖTZLICH so viele private Rechner kommen?

Zum Vergleich:
Der Ethereum hatte, vor seiner Veröffentlichung im August 2015, eine Werbungsvorlaufphase von mehr als einem Jahr, aber eben auch in der Fachpresse. Allein in der Fachpresse gibt es unzählige Artikel über Ethereum schon aus dem Jahr 2014.

Ethereum verdankt seinen Erfolg, nicht zuletzt, genau den Eigenschaften, die eine der Wichtigsten des MCC sein soll: SmartContracts. Der Haupterfolg allerdings, ist der Firma Microsoft zuzuschreiben, die den Ether in seine Developmentplattform übernommen hat.
Und jetzt zu den Zahlen: Die Marktkapitalisierung in 1,5 Jahren mit mehr als einem Jahr Werbung davor und Unterstützung von Fachpresse und Microsoft, beträgt heute rund 600 Millionen Dollar.

Das heißt: gute 3 Jahre in der Öffentlichkeit, mit DEUTLICH mehr als 16.000 Menschen Bekanntheitsgrad, um eine Marktkapitalisierung von 600 Millionen zu erreichen.

Die Frage muss also lauten: Wo bitte, soll denn die Nachfrage für den MCC und seine Blockchain, ohne eine ausreichend lange Öffentlichkeitsarbeit, ohne ordentliche Argumente, für die es nicht schon andere Währungen gibt, ohne OPEN-SOURCE Software und ohne Händlerakzeptanz denn her kommen?

Vor Allem….woher in der kurzen Zeit? Bisher gibt es keine Öffentlichkeitsarbeit. Aber eine solche braucht Zeit und Glaubwürdigkeit. Wenn der MCC am 17.01.2017 an die Börse gehen soll, dann wird es langsam Zeit, für die Schritte, die einem solchen Coin erst die Basis geben würden.

Fazit
Weder OneCoin, noch SwissCoin, noch MyCryptocurrency erfüllen auch nur eine einzige, belegbare Grundlage für eine wettbewerbsfähige Kryptowährung. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um ein typisches, dem Dollar oder Euro nachgestelltes Pyramiden-Spiel mit zentraler Kontrolle handelt, liegt bei 98,9%. Bei Pyramidenspielen weiß man nie, wann es einen erwischt und man sein Geld verliert. Solange die Zahlen oder Einkünfte in der Website stehen, aber nicht abhebbar sind, gibt es sie auch nicht und können täglich zusammen brechen. (Siehe LoPoca, Map’s, BeonPush, Ziclar)

Seit mehr als einem Jahr hat sich der Wert des OneCoin gerade mal um 40 cent verändert. Während er aber in den ersten Jahren auf 5 € gewandert ist. Es gibt also Menschen, die sehr viel Geld verdient haben……….in der Spitze.

Was heißt das für uns?

Nun, je breiter der OneCoin Vertieb wird und je mehr Splittings es gibt vor den Auszahlungen, desto kleiner wird der Wertzuwachs, desto näher rückt der Zusammenbruch. Das beweist: Er wird NIEMALS ein neuer Bitcoin. Sondern in nicht all zu ferner Zeit entweder zusammen brechen, oder spätestens beim Börsengang seinen Wert verlieren.

Schade für all Jene, die den Blödsinn geglaubt haben. Und hoffentlich Lehrreich um in
Zukunft einer ECHTEN Arbeit zu vertrauen, die transparent und nachvollziehbar ist.

Und noch eine Frage: Wozu sollte man eigentlich AusbildungsTokens kaufen, in einem guten Network-Marketing? Ausbildung ist in einem Echten Network Marketing immer Gratis. Warum? Weil sich dadurch der Vertrieb viel besser weiter entwickelt. Die Tatsache, das dafür Geld genommen wird, zeigt mir nur, dass es im Grunde nur um das Geld Derjenigen geht, die neu einsteigen. Und die letzten fressen die Hunde.

Wenn ich Ihnen, lieber Leser, nur Eines ans Herz legen darf:

Lesen Sie Fachpresse der Kryptobranche: BTC-Echo, Coindesk, und solche hochwertigen
Informationslieferanten, anstatt sich das Blaue vom Himmel erzählen zu lassen.

Der Bitcoin wird IMMER die Mutter aller Kryptowährungen sein. Und sein Potential ist noch sehr, sehr lange nicht ausgeschöpft, denn auch der Bitcoin entwickelt sich, durch seine Blockchain und die VIELEN Fachkräfte, die freiwillig an ihm mitarbeiten, weiter.

Der Bitcoin ist eine ECHTE und funktionierende Demokratie. Der Bitcoin und alle Blockchains sind die Rebellion gegen zentral gesteuerte Pyramidenspiele, die nur einen Zweck haben: Die Wenigen reich zu machen, auf den Schultern der Vielen!
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RE: MyCryptoCoin 2.0 - Die besten Eigenschaften in einer Kryptowährung (Prelaunch) - H. - mzone1974 - 17.01.2017, 19:49
[] - riglu - 23.06.2016, 23:57
[] - Thorsten20 - 09.07.2016, 16:51

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