27.11.2016, 22:15
Da muss ich Euch leider enttäuschen. Ich bin vor 4 Wochen schon mit einem mächtigen Gewinn aus der Comex-Sache herausgegangen. Und es geht mir auch gar nicht darum, dass der Kundenfeind „Knipper 83“, (Klarname: Alexander Gundacker) hier im Forum den Ponzi „Comex Premier“ vorgestellt hat.
Fakt und schwerwiegende unumstössliche Tatsache ist, dass der Dilettant und Co-Betrüger Alexander Gundacker, alias Knipper83 aus D-67433 Neustadt-Weinstraße, schon zahlreiche gutgläubige Menschen mit Internetabzocke, Schneeballsystemen und Ponzis über seine zwielichtigen Webinare um ihr sauer verdientes Geld gebracht hat, mit nur einem einzigen Ziel – möglichst viel Ref.-Comission für sich selbst abzuzocken.
Das gefährliche an diesem kundenfeindlichen Verhalten von Alexander Gundacker ist aber, dass er
für den mittlerweile gesuchten Betrüger unter dem Nickname „Michael Peters“ die Webinare
abhält und die Kunden zu weiteren Geldeinzahlungen an Comex Premier verleitet. Zu keinem Zeitpunkt hat Gundacker eine „Plausibilitätsprüfung“ für das Produkt vorgenommen, welche er in seinen Abzocker-Webinaren für einen grösseren Kundenkreis veranstaltet.
Alexander Gundacker konstatierte mehrfach in seinen insgesamt 15 Abzocker-Webinaren für Comex,
dass es sich bei Comex keineswegs um ein HYIP oder Ponzi handeln würde sondern um ein reales Geschäft! Damit ist er zweifelsohne zum genialen Speichellecker des „Michael Peters“ mutiert, indem er dessen Gülle aus den Comex-Webseiten ohne die Rechtsmässigkeit überprüft zu haben nachblabbert und die „Schundletter des Betrügers Michael Peters hier ins Forum kopiert.
Gundacker machte auch dann noch Werbung für Comex, als es schon ganz offensichtlich war, dass Comex reine Abzockerei ist. Ergo ein Fall für die zuständige Staatsanwaltschaft des Knipper83!
Vielleicht ist einigen wenigen intelligenten Lesern aufgefallen, dass seit 26. November 2016 der „Starkoch Frank Heppner“ das Handtuch für Comex geworfen hat. Die werbewirksamen Fotos von Frank Heppner mit dem Motto „Ich lasse mich nicht abkochen, daher finde ich Comex gut“ sind von den Comex-Internetseiten verschwunden.
Schon bemerkt? Aber der Hammer kommt erst noch, Frank Heppner ist stinksauer, er wusste gar nicht, in welch bösartige Sache er mit den Machenschaften um Comex Premier reingeraten ist.
Das Ganze hat de facto noch ein sehr böses Nachspiel für die „Fantastic Four“, so die Bezeichnung
aus der Vorabpresse. Zu dieser Viererbande der „Fantastic Four“ zählen: 1. Michael Peters, 2. Richard Burns, 3. Alexander Gundacker und 4. ------XXXX (Name muss erst noch verborgen bleiben, um gewisse Ermittlungen nicht zu stören).
Und noch etwas, diese sogenannten 4 Investoren von Comex (Aktionäre) von denen Alexander Gundacker alias Knipper 83 und das Pseudonym Michael Peters immer wieder gesprochen haben, sind reine Phantasie und nicht existent. Das ganze Gebilde und die ganze Abzockerei ist einzig und alleine ein ausgedachtes „Betrugskonzept“ von der Person, die durch das Pseudonym „Michael Peters“ verkörpert wird, der in den letzten Jahren ähnliche „Betrugskonzepte“ jeweils unter einem anderen Pseudonym hat vermarktem lassen.
Hoffentlich klicken bald die Handschellen um die „Fantastic Four“.
Nun denn….
Fakt und schwerwiegende unumstössliche Tatsache ist, dass der Dilettant und Co-Betrüger Alexander Gundacker, alias Knipper83 aus D-67433 Neustadt-Weinstraße, schon zahlreiche gutgläubige Menschen mit Internetabzocke, Schneeballsystemen und Ponzis über seine zwielichtigen Webinare um ihr sauer verdientes Geld gebracht hat, mit nur einem einzigen Ziel – möglichst viel Ref.-Comission für sich selbst abzuzocken.
Das gefährliche an diesem kundenfeindlichen Verhalten von Alexander Gundacker ist aber, dass er
für den mittlerweile gesuchten Betrüger unter dem Nickname „Michael Peters“ die Webinare
abhält und die Kunden zu weiteren Geldeinzahlungen an Comex Premier verleitet. Zu keinem Zeitpunkt hat Gundacker eine „Plausibilitätsprüfung“ für das Produkt vorgenommen, welche er in seinen Abzocker-Webinaren für einen grösseren Kundenkreis veranstaltet.
Alexander Gundacker konstatierte mehrfach in seinen insgesamt 15 Abzocker-Webinaren für Comex,
dass es sich bei Comex keineswegs um ein HYIP oder Ponzi handeln würde sondern um ein reales Geschäft! Damit ist er zweifelsohne zum genialen Speichellecker des „Michael Peters“ mutiert, indem er dessen Gülle aus den Comex-Webseiten ohne die Rechtsmässigkeit überprüft zu haben nachblabbert und die „Schundletter des Betrügers Michael Peters hier ins Forum kopiert.
Gundacker machte auch dann noch Werbung für Comex, als es schon ganz offensichtlich war, dass Comex reine Abzockerei ist. Ergo ein Fall für die zuständige Staatsanwaltschaft des Knipper83!
Vielleicht ist einigen wenigen intelligenten Lesern aufgefallen, dass seit 26. November 2016 der „Starkoch Frank Heppner“ das Handtuch für Comex geworfen hat. Die werbewirksamen Fotos von Frank Heppner mit dem Motto „Ich lasse mich nicht abkochen, daher finde ich Comex gut“ sind von den Comex-Internetseiten verschwunden.
Schon bemerkt? Aber der Hammer kommt erst noch, Frank Heppner ist stinksauer, er wusste gar nicht, in welch bösartige Sache er mit den Machenschaften um Comex Premier reingeraten ist.
Das Ganze hat de facto noch ein sehr böses Nachspiel für die „Fantastic Four“, so die Bezeichnung
aus der Vorabpresse. Zu dieser Viererbande der „Fantastic Four“ zählen: 1. Michael Peters, 2. Richard Burns, 3. Alexander Gundacker und 4. ------XXXX (Name muss erst noch verborgen bleiben, um gewisse Ermittlungen nicht zu stören).
Und noch etwas, diese sogenannten 4 Investoren von Comex (Aktionäre) von denen Alexander Gundacker alias Knipper 83 und das Pseudonym Michael Peters immer wieder gesprochen haben, sind reine Phantasie und nicht existent. Das ganze Gebilde und die ganze Abzockerei ist einzig und alleine ein ausgedachtes „Betrugskonzept“ von der Person, die durch das Pseudonym „Michael Peters“ verkörpert wird, der in den letzten Jahren ähnliche „Betrugskonzepte“ jeweils unter einem anderen Pseudonym hat vermarktem lassen.
Hoffentlich klicken bald die Handschellen um die „Fantastic Four“.
Nun denn….
