14.07.2017, 14:11
(14.07.2017, 14:00)edxedf schrieb:(14.07.2017, 13:04)Buffa schrieb: Desweiteren tritt ein neues Problem auf wenn AGAM/Questra in D "stationiert" wird. Dann müssen nämlich die Steuern direkt einbehalten und abgeführt werden. Also beim 90er Koffer 39% Commision + knapp 28% Steuer incl. Soli & KiSt. Macht dann 67%.
Das Ganze wird dann hochgradig unrentabel wenn man mal nachrechnet.
So groß ist der Unterschied ja nun nicht, ob Questra die Steuern direkt an der Quelle abzieht (wie jeder Bank auch), oder Du es später in der Steuererklärung angibst. Der Steuersatz ist komplett identisch. Wenn Du es erst in der Steuererklärung angibst, hast Du natürlich einen kleinen Liquiditätsvorteil, weil Du die Steuern erst später zahlen mußt.
Falls sie die Steuern direkt an der Quelle abziehen, wäre interssant, wie die Verteilung zwischen Zins und Tilgung gemacht wird. Ein Teil der wöchentlichen Auszahlungen sind ja keine Zinsen, sondern die Rückzahlung des angelegten Kapitals.
VG Buffa
bei uns sind einige deutsche die seit jahren in D ABGEMELDET sind und nirgenwo sonst ein ofizieller wohnsitz haben, weil sie halt nur rumreisen. aus reiner bequemlichkeit wurde
bei der registrierung D als wohnsitz angegeben. nun haben die den salat, dass sie zwar nicht in d
steuerpflichtig sind (abmeldebescheinigung am start) aber auch nicht von woanders eine
andere wohnsitzbescheinigung vorzeigen koennen.
aus dieser perpektive waere eine direkte besteuerung von questra eher unguenstig.
wir werden mal versuchen q die lage zu erklaeren.mal sehen was die sagen.
vg
e
da wir aktuell bei 35% verwarnung sind, halten wir uns zurueck mit kritik an die kommentare hier )
Wozu die ganze Mühe, solange nicht ausgezahlt wird ist das doch alles rein hypothetisch