29.11.2020, 09:50
Die Regel an sich, um die es hier geht, gibt es doch bei den meisten Programmen und ist deswegen eine Standardregel. Wenn eine gegenteilige Regel gilt, dass man mit einem Computer oder unter einer IP-Adresse so viele Konten aufmachen wie man möchte, wird dies überwiegend als negativ angesehen.
Worum es hier geht, ist die Auslegung dieser Regel. Der Admin kann hier flexibel vorgehen und sich durch Argumente überzeugen lassen, dass man nicht mutwillig oder gar bösartig gehandelt hat, um sich einen Vorteil (Partnerprovision) zu beschaffen. Oder der Admin stellt sich stur auf und lehnt jede Konzession ab, da jeder Regelbruch geahndet werden muss und zeitraubende und wahrscheinlich nervende Diskussionen verhindert werden sollen.
Der Admin von Keyaco gehört zur 2. Kategorie. Ob das jetzt fair ist oder nicht, ist eine andere Frage. In meiner obigen Nachricht # 31 habe ich das das Geschäftsmodell genannt: "" diejenigen, die aus irgendeinem Grund die Regeln verletzen, werden ohne Ausnahme abgestraft und die Gelder einbehalten, damit diejenigen, die ordnungsgemäss investieren, auch eine gute Rendite erhalten können. Das sind die 2 Seiten der Medaille.""
Man kann das jetzt gut oder schlecht finden - man muss es akzeptieren.
Der weitere Punkt: Peter schreibt: "Ob dem Admin der rote Daumen echt egal wäre, sei mal dahin gestellt. Ja, er ist erfahren. Er weiß, wie ihm die Leute aus der Hand fressen."
Eines ist sicher, der Admin ist nicht auf Monitore angewiesen, denn er bezahlt nicht einen einzigen Monitor. Auch läuft nichts über Social Media. Er hat seine eigenen Quellen, die ihm offensichtlich reichlich vertrauen. Und solange er den Investoren liefert wie das hier der Fall ist, werden sie ihm gerne aus der Hand fressen.
Moral von der Geschicht': gibt's nicht !
Schönen Sonntag Euch Allen
Worum es hier geht, ist die Auslegung dieser Regel. Der Admin kann hier flexibel vorgehen und sich durch Argumente überzeugen lassen, dass man nicht mutwillig oder gar bösartig gehandelt hat, um sich einen Vorteil (Partnerprovision) zu beschaffen. Oder der Admin stellt sich stur auf und lehnt jede Konzession ab, da jeder Regelbruch geahndet werden muss und zeitraubende und wahrscheinlich nervende Diskussionen verhindert werden sollen.
Der Admin von Keyaco gehört zur 2. Kategorie. Ob das jetzt fair ist oder nicht, ist eine andere Frage. In meiner obigen Nachricht # 31 habe ich das das Geschäftsmodell genannt: "" diejenigen, die aus irgendeinem Grund die Regeln verletzen, werden ohne Ausnahme abgestraft und die Gelder einbehalten, damit diejenigen, die ordnungsgemäss investieren, auch eine gute Rendite erhalten können. Das sind die 2 Seiten der Medaille.""
Man kann das jetzt gut oder schlecht finden - man muss es akzeptieren.
Der weitere Punkt: Peter schreibt: "Ob dem Admin der rote Daumen echt egal wäre, sei mal dahin gestellt. Ja, er ist erfahren. Er weiß, wie ihm die Leute aus der Hand fressen."
Eines ist sicher, der Admin ist nicht auf Monitore angewiesen, denn er bezahlt nicht einen einzigen Monitor. Auch läuft nichts über Social Media. Er hat seine eigenen Quellen, die ihm offensichtlich reichlich vertrauen. Und solange er den Investoren liefert wie das hier der Fall ist, werden sie ihm gerne aus der Hand fressen.
Moral von der Geschicht': gibt's nicht !
Schönen Sonntag Euch Allen