04.05.2021, 10:15
Technische Chartanalysen sind generell bei weitem nicht so einfach wie das manchmal aussehen mag. Ich persönlich arbeite daran bereits seid über 5 Jahren, habe viele Bücher gelesen und tausende von Stunden investiert.
Generell habe ich für mich selbst heraus gefunden das eine Kombination aus maximal 3-4 Indikatoren + Support/Resistance - Zonen am besten funktionieren. Dreiecke funktionieren eigentlich eher nur in klaren Trends, sprich generell Bullish/Bearish ... dort dafür aber recht häufig ganz passabel. Sind trotzdem sehr mit Vorsicht zu genießen da diese sehr trügerisch sein können.
Kerzenformationen können auch hilfreich sein, allerdings NUR in Kombination mit anderen Indikatoren sowie nur LTF (long time frame ... sprich im 4h Chart und höher)
Beginnen sollte man mit den Basics:
- Trends erkennen, Support/Resistance - Levels (auch hier ACHTUNG: Arbeiten mit Zonen - von bis - nicht mit einer fixen Zahl)
- Erlernen diverser (möglichst einfacher) Indikatoren. Ich empfehle hier MACD, RSI - da beides gute Basic-Indikatoren und nicht allzu schwer erlernbar) sowie das generelle Verständnis für "Moving Averages)
Anfängern würde ich definitiv davon abraten mit Dreiecken oder Kerzenformationen zu arbeiten da hierfür ein deutlich höheres Grundverständnis für Charts erforderlich ist.
Wenn die Basics einigermaßen sitzen und mit einer deutlich höheren Erfolgs - als Misserfolgsquote eingesetzt wurden (mind. 60%) kann man tiefer gehen.
Eine Empfehlung hierfür kann ich nicht geben da dies sehr subjektiv ist. Was für den einen gut funktioniert, funktioniert für jemand anders möglicherweise nur schlecht.
Generell aber schadet ein Verständnis für Fibonacci definitiv nicht. Bollinger kann auch sehr hilfreich sein. Lasst die Finger von komplizierteren Dingen wie Ichimoku oder Elliot Wave, es sei denn ihr wollt viel, wirklich VIEL lesen/lernen.
Generell habe ich für mich selbst heraus gefunden das eine Kombination aus maximal 3-4 Indikatoren + Support/Resistance - Zonen am besten funktionieren. Dreiecke funktionieren eigentlich eher nur in klaren Trends, sprich generell Bullish/Bearish ... dort dafür aber recht häufig ganz passabel. Sind trotzdem sehr mit Vorsicht zu genießen da diese sehr trügerisch sein können.
Kerzenformationen können auch hilfreich sein, allerdings NUR in Kombination mit anderen Indikatoren sowie nur LTF (long time frame ... sprich im 4h Chart und höher)
Beginnen sollte man mit den Basics:
- Trends erkennen, Support/Resistance - Levels (auch hier ACHTUNG: Arbeiten mit Zonen - von bis - nicht mit einer fixen Zahl)
- Erlernen diverser (möglichst einfacher) Indikatoren. Ich empfehle hier MACD, RSI - da beides gute Basic-Indikatoren und nicht allzu schwer erlernbar) sowie das generelle Verständnis für "Moving Averages)
Anfängern würde ich definitiv davon abraten mit Dreiecken oder Kerzenformationen zu arbeiten da hierfür ein deutlich höheres Grundverständnis für Charts erforderlich ist.
Wenn die Basics einigermaßen sitzen und mit einer deutlich höheren Erfolgs - als Misserfolgsquote eingesetzt wurden (mind. 60%) kann man tiefer gehen.
Eine Empfehlung hierfür kann ich nicht geben da dies sehr subjektiv ist. Was für den einen gut funktioniert, funktioniert für jemand anders möglicherweise nur schlecht.
Generell aber schadet ein Verständnis für Fibonacci definitiv nicht. Bollinger kann auch sehr hilfreich sein. Lasst die Finger von komplizierteren Dingen wie Ichimoku oder Elliot Wave, es sei denn ihr wollt viel, wirklich VIEL lesen/lernen.