13.05.2016, 10:03
Zum Thema wieviel verdient man mit FX Trading, ich spreche von Eigentrading, habe ich über Jahre festgestellt, dass es viele Falschmeinungen unter den Leuten gibt. Verdienen kann man gut. Es kommt auf einige Faktoren an.
1. persönliche Skills. Dazu gehört Tradingtechnik (techn. Chartanalyse, Fundamentals etc.)
2. Ein oder mehrerere Tradingstrategien für die verschiedenen Marktsituationen (Trend, Sideway, Breakout, Retracement etc.)
3. Ein selbst erarbeiteter Tradingplan. Darin legt man seine Regeln fest, an die man sich dann halten muss. Andere Dinge wie Entry Exit, Take Profit und Trailing Stop sowie Indikatoren werden darin ebenfalls festgelegt. Der Tradingplan muss getestet sein und man mus wissen in welchen Marktsituationen man ihn nicht traden soll.
4. Trading ist kein Glückspiel sondern Arbeit. Der FX Markt verhält sich seit Jahrzehnten grundsätzlich gleich, lediglich die zunehmende Automatisierung erzeugt ein geändertes Preisverhalten.
5. Disziplin sich nach seinem Tradingplan zu halten.
Interessant ist, dass im FX Markt immer genug Chancen vorhanden waren und sind. Egal Welche Chrash´s oder Katastrophen es gab, immer war zu verdienen.
Zum Wieviel: Das kommt darauf an welche intensität man tradet. ZB. ein Scalper nimmt kleine Preisbewegungen mit während das Daytrading Preisswings um die 15-100 PIPS nimmt, und das Swingtrading nach Swings Ausschau hält die 100-500 PIPS über mehrere Tage machen, und im langfristigen trading wo eine Position über mehrere Monate offen ist, sucht man eher nur die Zinsdifferenz zu verdienen. Der FX Markt reagiert auf Gerüchte und Negativmeldungen zwar genauso wie der Aktienmarkt mit starker Volatilität oder mit hohen Kursausschlägen (Spikes), kehrt aber schneller als der Aktienmarkt wieder zu seinem normalen Verhalten zurück.
Es ist verständlich dass ein Scalper mehr Gewinnchancen vorfindet als ein Swingtrader im selben Zeitraum.
Somit liegt das Spectrum des verdienens zwischen 2% mtl. -80% mtl.
Für den privaten Trader kommen viele Strategien aus Zeitgründen nicht infrage, weil er es nebenberuflich macht.
Es existiert die Meinung im Markt, dass 90% der Markteilnehmer verlieren. Davon leben die wenigen anderen, von den Verlusten der vielen. Aber dass ist überall so im Finanzsystem.
1. persönliche Skills. Dazu gehört Tradingtechnik (techn. Chartanalyse, Fundamentals etc.)
2. Ein oder mehrerere Tradingstrategien für die verschiedenen Marktsituationen (Trend, Sideway, Breakout, Retracement etc.)
3. Ein selbst erarbeiteter Tradingplan. Darin legt man seine Regeln fest, an die man sich dann halten muss. Andere Dinge wie Entry Exit, Take Profit und Trailing Stop sowie Indikatoren werden darin ebenfalls festgelegt. Der Tradingplan muss getestet sein und man mus wissen in welchen Marktsituationen man ihn nicht traden soll.
4. Trading ist kein Glückspiel sondern Arbeit. Der FX Markt verhält sich seit Jahrzehnten grundsätzlich gleich, lediglich die zunehmende Automatisierung erzeugt ein geändertes Preisverhalten.
5. Disziplin sich nach seinem Tradingplan zu halten.
Interessant ist, dass im FX Markt immer genug Chancen vorhanden waren und sind. Egal Welche Chrash´s oder Katastrophen es gab, immer war zu verdienen.
Zum Wieviel: Das kommt darauf an welche intensität man tradet. ZB. ein Scalper nimmt kleine Preisbewegungen mit während das Daytrading Preisswings um die 15-100 PIPS nimmt, und das Swingtrading nach Swings Ausschau hält die 100-500 PIPS über mehrere Tage machen, und im langfristigen trading wo eine Position über mehrere Monate offen ist, sucht man eher nur die Zinsdifferenz zu verdienen. Der FX Markt reagiert auf Gerüchte und Negativmeldungen zwar genauso wie der Aktienmarkt mit starker Volatilität oder mit hohen Kursausschlägen (Spikes), kehrt aber schneller als der Aktienmarkt wieder zu seinem normalen Verhalten zurück.
Es ist verständlich dass ein Scalper mehr Gewinnchancen vorfindet als ein Swingtrader im selben Zeitraum.
Somit liegt das Spectrum des verdienens zwischen 2% mtl. -80% mtl.
Für den privaten Trader kommen viele Strategien aus Zeitgründen nicht infrage, weil er es nebenberuflich macht.
Es existiert die Meinung im Markt, dass 90% der Markteilnehmer verlieren. Davon leben die wenigen anderen, von den Verlusten der vielen. Aber dass ist überall so im Finanzsystem.