04.12.2018, 12:48
(03.12.2018, 17:48)MirandaR schrieb: Daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass es sich hier deshalb nicht um ordentliche Kaufleute handeln soll, is schon sehr weit hergeholt.
Das habe ich damit nicht sagen wollen.
(04.12.2018, 10:40)MirandaR schrieb: Ich an seiner Stelle hätte das wohl auch so gemacht, damit nachher keiner sagen kann, es nicht gewusst zu haben. Ich finde das besser, als das nur in irgendwelchen kleingedruckten AGB zu verstecken.
Das ist ein gesetzlicher Regeltatbestand. Der muss nicht in die AGB. Herr Schmalohr hat in dem newsletter ja auch nicht alle anderen Vorschriften der BGB aufgenommen, die durchaus auch zur Anwendung kommen werden. Das er die Nichteinlösung so exponiert heraushebt, spricht eher dafür, dass er sich jetzt schon konkret Gedanken gemacht hat, dass dies in 3 Jahren auch der Fall sein wird. Andernfalls wäre es ihm gar nicht aufgefallen oder er hätte den Gutschein einfach nach 3 Jahren eingelöst.
(04.12.2018, 10:40)MirandaR schrieb: Stimmt nicht, es gibt schon in Kambodscha Möglichkeiten die Punkte ein zu tauschen. Ab Januar auch in Deutschland. Und ja; mir ist klar, dass wohl kaum einer von hier mal eben nach Kambodscha fliegt, aber darauf wurde ja schon im Newsletter eingegangen. Muss man hier glaube ich nicht noch mal durchkauen.
Echt jetzt? "Ab Januar auch in Deutschland" ist ein Versprechen.
(04.12.2018, 10:40)MirandaR schrieb: "Man" kann nicht, auch nicht "irgendeinen",
Was ist mit den 3 andere Möglichkeiten. Wieso kann man die Anwälte, die für das Millionenprojekt arbeiten, nicht benennen? Wenn Du mit einem telefoniert hast, wie hieß der Jurist? Auch hier ist deine Argumentation sehr dünn.
(04.12.2018, 10:40)MirandaR schrieb: Nein, das ist nicht meine Aufgabe.
Sehr sehr mager. Ich stelle die These auf, es handelt sich um ein Schneeballsystem und liefere hierzu Argumente. Du behauptest, es stimme nicht. Ich verweise darauf, dass du für deine Behauptung bisher noch keine stichhaltige Argumentation vorgetragen hast und bitte dich darum das nachzuliefern und deine Antwort ist "das ist nicht meine Aufgabe"?
(04.12.2018, 10:40)MirandaR schrieb: Mir ist bekannt, wofür er vorbestraft ist. Ich sehe auch sein weiteres handeln. DAS und sein Handeln davor beurteile ich. Davon kann sich manch einer eine Scheibe abschneiden, auch wenn viele das (noch) nicht erkennen. Außerdem ist dieser "einschlägig Vorbestrafter" nicht derjenige, der für T1WP letztendlich verantwortlich ist. Da gibt es Leute in der neuen Firmenleitung,
Es geht mir nicht darum, ob jemand eine zweite Chance bekommen soll, sondern darum, ob jemand, der wegen eines Täuschungsdeliktes vorbestraft ist, wirklich glaubwürdig ist. Da müssten Dir massive Zweifel kommen. Wer ist deiner Meinung nach denn die neue Unternehmensleitung? Woher weißt du das?
Zitat:die sich sicherlich da wo nötig, auch entsprechende rechtliche Beratung geholt haben.
also wieder einmal glaubst Du das nur.
(04.12.2018, 10:40)MirandaR schrieb: definitiv kein Rechtsnachfolger der von dir gemeinte Firma
Daher schrieb ich auch Ersatzprodukt. T1WP nutzt das eVision-Netzwerk und will Altforderungen von eVision bedienen. Ich sehe daher schon eine wirtschaftliche Verflechtung der zwei Projekte.
Und noch etwas offtopic: Was ich so im Internet über Herrn Schmalohr gefunden habe, deutet für mich nicht auf einen typischen Scammer hin. Eher jemand, der träumt, der große Geschäftsmann zu sein, aber leider nur mäßig Erfolg hat. Wie ich auf den Schluss komme? Wären die Projekte in Kambodscha usw. wirklich so erfolgreich, hätte er sie nicht hinter webet4you verstecken müssen. Er hätte wahrscheinlich viel günstiger bei einer Bank (natürlich keiner deutschen) Kredite bekommen. Daher dürfte der Erfolg dort nur mäßig gewesen sein. Es gibt auch Gerüchte, dass Ihm die Unternehmen abgenommen wurden. Es wurde von Korruption etc. gesprochen.
Allerdings sehe ich, wie intensiv Herr Schmalohr sich über Jahre um die Reputation von eVision kümmert und versucht, die Leute an Bord zu halten. Selbst jetzt soll Gewinn von T1WP an eVision abgeführt werden, ohne dass es eine rechtliche Verpflichtung gibt. Das ist für einen typischen Scammer/Ponzi/Betrüger ungewöhnlich.
Ich denke, wenn er eine Alternative sehen würde, würde er sich anders verhalten.