15.01.2019, 21:34
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):Wir haben Dienstag, den 15. Januar 2019 und dies ist der Newsletter, der eigentlich auch wieder hätte gestern erscheinen sollen.
Zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass es so viel Feedback gab, zum vergangenen Newsletter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Umso mehr freut es mich natürlich.
Gestern hab ich ganz einfach vergessen gehabt, einen Newsletter zu schreiben, ja, sowas kann auch einmal vorkommen, denn es gibt ja so viel zu tun. Heute musste ich nun erst einmal nach Berlin und auf der Fahrt dahin habe ich dann mitbekommen, dass nach dem Newsletter gefragt wurde.
Deshalb sitze ich jetzt hier im Hilton Berlin und schreibe diese Zeilen.
Ehrlich gesagt, gedanklich bin ich total bei Morgen, aber ich versuche Ihnen hier etwas zu schreiben, was Sie weiterbringt.
Wenn Sie mal wieder einen Blick auf den Back Office geworfen haben oder besser in diesen, dann werden Sie wissen, da hat sich einiges getan. So ganz langsam wird er wieder funktionsfähig und auch neue Sachen beginnen Sinn zu machen.
An dieser Stelle möchte ich dem Vater des Back Office einmal danken, der dies alles erschaffen hat. Leider wird er seine Programmierkenntnisse nicht mehr lange für uns zur Verfügung stellen, aber morgen beginnt ein neuer Programmierer, der dann als eines seiner Hauptaufgaben die hat, dass er weitere Programmierer finden soll. Das zu bildende Team wird dann nur noch aus Programmierern bestehen, die hauptberuflich, also ausschliesslich für uns tätig sind und das eröffnet natürlich Möglichkeiten.
Ich habe versucht den Schöpfer des Back Office umzustimmen, leider ohne erfolg und ich denke ich spreche da für alle, wir sind ihm dankbar, werden ihn nicht vergessen und wünschen ihm für seinen zukünftigen beruflichen Werdegang alles Gute und allen erdenklichen Erfolg.
Es war schön mit Ihnen.
Natürlich wird an dieser Stelle auch weiter darüber berichtet werden, wie es auf dieser „Baustelle“ nun weitergeht und was sich da so alles tut. Da kommt viel, sowas kann ich schon einmal schreiben.
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Auch aus Kambodscha gibt es Neuigkeiten.
Dort nimmt das mit dem Büro nun wirklich weiter Formen an und Herr Haupt, der ja nun schon seit gut 2 Wochen wieder in Phnom Penh ist, wird dort dann seinen Aufgaben nachkommen. Unser Geschäftsführer in Phnom Penh, für die kambodschanische eVisionTeam Firma ist gerade dabei einen Exklusivvertrag für Computerzubehör eines Herstellers heranzuholen (den Namen darf ich jetzt noch nicht nennen). Nur soviel sei gesagt, dass dieser Hersteller zur Zeit nur auf dem amerikanischen und dem asiatischen Markt aktiv war. Herr Chea ist sich sicher, dass dies eine interessante Produktpalette für den Vertrieb werden könnte und das es dann auch ein Angebot ist, was unsere Kunden gegen Punkte eintauschen können.
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Gestern fand in den Räumlichkeiten des Verlags in Hamburg (My Vision Verlag GmbH i.G.) ein interessantes Gespräch statt, bei dem ich zufällig anwesend war.
Das Gespräch fand statt zwischen den beiden Geschäftsführern (Frau Hempel + Herr Horn) und einem Mann, der Personal Trainer meines Strafverteidigers Robert Kain ist und der, was mich sehr gefreut hat, auch schon seit längerer Zeit eingeschriebener Affiliate ist.
Das Gespräch war deshalb interessant, weil dieser Mann aus Togo kommt und dort französisch gesprochen wird.
Jetzt werden Sie das vielleicht nicht wissen, aber ich bin im Hilton in Berlin, weil hier Morgen auch ein Meeting des Verlags stattfindet. Frau Hempel und Herr Horn haben mich eingeladen dabei zu sein, weil es soll hier morgen unter anderem auch um die Sprache Spanisch gehen.
Das Magazin (auch da nimmt die erste Ausgabe echte Formen an) wird in Deutsch, Englisch und in Tschechisch erscheinen. Die meist gesprochene Sprache ist aber Spanisch und ist eigentlich bisher immer zu kurz gekommen. Dies soll sich jetzt ändern und deshalb morgen das Meeting in Berlin.
Aber, anders als wie man das vielleicht erwarten könnte, wird die spanische Ausgabe des Magazins „My Vision“ (es bekommt übrigens die Selbe ISSN Nummer, wie auch das alte Magazin, was ja von 2008 bis 2012 erschienen ist) nicht in Spanien produziert.
Es soll nach Südamerika gehen, um genau zu sein, nach Argentinien. Buenos Aires ist der Ort der Wahl und so ist es nicht verwunderlich, dass morgen bei diesem Treffen Personen anwesend sein werden, die dort wohnen und diesen Joint Venture gerne umsetzen möchten.
Das Gespräch im Verlag gestern war deshalb so interessant, weil es dabei eben um die französische Sprache ging, die ja auch auf der Liste der Sprachen steht, in denen dies Magazin erscheinen soll.
Auch hier wird es so sein, dass man, aus wahrscheinlich verständlichen Gründen, nicht in Europa bleibt, sondern hier ist es nun in der Planung, das die französische Ausgabe in Togo und dann dort in der Hauptstadt Lomé angesiedelt werden soll.
Afrika, was bisher wirklich oft unterschätz wurde, wird auch noch auf einem anderen Gebiet eine immer wichtigere Rolle nehmen.
Ich weiß nicht, ob Sie sich erinnern, aber ich durfte einmal ankündigen, dass es in Zukunft Schulungsvideos zu den unterschiedlichsten Aspekten geben wird, die man dann bequem im Back Office downloaden und mit Punkten bezahlen kann.
Diese Schulvideos werden nicht mit realen Schauspielern gedreht werden, sondern es sollen Cartoons werden. Nun ist es so, dass gerade in der Hauptstadt von Ghana, in Accra, richtige Aufbruchstimmung herrscht und dort etliche Center für Startups aufmachen. Nun ist es kein Geheimnis, dass man unter den Ghanesen eine hohe Anzahl von Menschen findet, die extrem begabt sind, wenn es um Grafiken geht.
Deshalb wird hier nun der Frage nachgedacht, ob es nicht Sinn machen könnte, dass für die Erstellung dieser Cartoons ein Ideenschmiede in Accra entstehen sollte.
Ich muss gestehen, dass ich diese Überlegungen wirklich sehr spannend finde.
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Ist Ihnen das aufgefallen?
In diesem kleinen Newsletter kam nun Asien, Südamerika, Europa und auch Afrika zur Sprache.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum es manchen Leuten so schwer fällt zu akzeptieren, dass es sich hierbei um ein internationales Geschäft handelt, was auf den unterschiedlichsten Beinen ruht, zu dem einzelne Personen aber auch einzelne Unternehmen gehören.
Wenn man bedenkt, dass die ersten zaghaften Schritte des „The One World Project“ am 16. November 2018 unternommen wurden und morgen, die Verlagsgründung in Argentinien besprochen wird, dann kann einem schon ein wenig schwindelig werden oder geht das nur mir so?
Die Geschwindigkeit ist rasant und das, was umgesetzt wird hat Hand und Fuß, wovon sich bei einem Besuch in Hamburg, fast 70 Kunden und Affiliate persönlich überzeugt hatten.
Auch was den Umsatz angeht, so liegen wir an diesem 15. Januar 2019 bei etwas über 60.000,- €, wovon nur 4.800,- € für Affiliate Lizenzen ausgegeben wurden. Bitte bedenken Sie, das es der Januar ist, in dem ich dies schreibe, dem Monat, der immer ein „schwacher“ Monat ist.
Das wiederum bedeutet, dass unsere Punktepakete angenommen werden und da tut sich gerade auch etliches, denn es gibt immer mehr Interessenten, die unser Punktesystem übernehmen wollen, weil sich dadurch versprochen wird, dass neue und potentere Kunden gewonnen werden könnten.
Man muss das Wirkich so schreiben:
„All Ihr Miesmacher, Ihr Zweifler, Ihr von Missgunst zerfressenen da Draussen. Lacht, zerreißt Euch das maul, schmiedet Eure Pläne um Schaden zu verursachen. Tut, was Ihr tun müsst.
Dennoch, Ihr werdet es nicht schaffen. eVisionTeam, denn eVisionTeam Kambodscha ist die Firma, die hinter dem „The One World Project“ steht, wird nicht verschwinden. Im Gegenteil. Es wird 1,2 oder 3 Jahre dauern, aber dann wird es größer sein, mehr strahlen als geh zu vor und dann habt Ihr Eure Chance vertan.“
Und ich darf das aus vollster Überzeugung auch einmal los lassen, weil dies ist ja mein Newsletter, mein Sprachrohr in dem es um meine Meinung genauso, wie es um Informationsweitergabe geht.
Das, was wir bei „The One World Projekt“ machen, was man da miterleben, woran man beteiligt sein kann, so etwas hat es vorher noch nicht gegeben. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle ob das von anderen auch so gesehen wird oder nicht. Wie oft wurden meine Ideen oder die Dinge, an denen ich beteiligt war, schon totgeredet.
Manchmal sollte man wirklich nachdenken, bevor man gegen Dinge oder Leute hetzt.
Das schöne ist, dass auch diesmal genau das passiert, was passieren muss. Es finden sich die Menschen, um die Veränderungen die dringend notwendig waren, umzusetzen.
Menschen übernehmen Verantwortung, beteiligen sich und machen die Vision von „The One World Project“ zu ihrer eigenen.
Und ich darf dabei sein, daneben stehen, als Berater und hier und da auch mal als Mediator und sehe, wie das was ich vor 20 Jahren begonnen habe, so langsam aber sicher auf eigenen Füßen steht.
Ich bin ein Glücklicher Mensch.
Manche mögen mich deswegen beglückwünschen, manche werden mich deswegen hassen.
Fakt ist und um das zu sehen muss man nur einmal die Augen aufmachen, ich darf ein Ausnahmeleben führen.
Fakt ist auch, dass ich es jedem zeigen kann, wie man so ein Ausnahmeleben aufbaut und erreichen kann. Das geht persönlich, über „The One World Project“ und auch noch über einige ander Wege über die in Zukunft viel geredet werden wird, da bin ich mir sicher.
Und das allerschönste dabei ist, es ist für jeden da, es steht jedem zur Verfügung.
Lassen Sie die Hetz-Prediger doch geifern.
Uns allen bietet sich hier eine Chance, an die kaum noch einer zu glauben gehoffte hatte.
Dieser Januar wird das gesetzte Ziel übertreffen, das waren 80.000,- € Umsatz.
Natürlich werde ich diese Zahl im Februar auch wieder bekannt geben, wenn ich das dann noch kann (sonst wird das alles in ca. 3 Monaten nachgeliefert).
Und es wird eine Zukunft geben, in der „The One World Projekt“ erneut das Leben vieler positiv verändern wird.
Denn das vergessen viele oft bei ihren Überlegungen. Auch vor dem 8. Februar 2018 haben schon sehr viele gutes Geld mit der Vorgängerfirma verdient. Manche sehr viel.
Das wird diesmal nicht anders sein, nur das die einzelnen Summen massiv zunehmen werden und damit ist nicht nur die Anzahl der Kunden und Affiliate gemeint.
Machen Sie es so, wie Sie es entscheiden.
Ich habe für mich die richtige Entscheidung getroffen. Sie werden die für Sie richtige Entscheidung treffen.
Die kommende Woche, die kommenden Monate und Jahre werden den Raum geben um sich zu entfalten.
Ich würde mich freuen Sie dabei ein Stückweit begleiten zu können. In diesem Sinne, ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche.
Ihr
Robert Schmalohr
