05.02.2020, 03:34
Hallo Freunde 
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,das QHF-Team macht uns aufmerksam auf einige Fakten, die in einem Artikel auf Blockonomi veröffentlicht wurden.
Nach Angaben von Eurekahedge, die von der Financial Times veröffentlicht wurden, haben Crypto-Hedge-Fonds im Jahr 2019 durchschnittlich eine Rendite von mehr als 16% erzielt.
Brauche nicht zu erwähnen, dass die gleichen Ergebnisse auch Quantum Hedge Fund erzielt hatte 
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.Und nun eine freie Übersetzung:
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):Nach Angaben von Eurekahedge, die von der Financial Times veröffentlicht wurden, haben Crypto-Hedge-Fonds im Jahr 2019 durchschnittlich eine Rendite von mehr als 16% erzielt.
Während diese 16% die Aufwertung des tatsächlichen Bitcoin-Preises im Jahr 2019 übertrafen (94%), übertrafen dedizierte Kryptowährungsfonds die 10,4%, die durch „traditionelle Hedge-Fonds-Strategien“ erzielt wurden.
Die einfache Tatsache, dass Crypto-Fonds im Jahr 2019 (und in den letzten zehn Jahren insgesamt) besser abschnitten als Fonds mit traditionellen Vermögenswerten, dürfte ein Katalysator sein, der Institute in Bitcoin-Anlagen verwickeln wird, da Anleger weiterhin nach renditestarken Gelegenheiten bei diesem niedrigen Interesse suchen Rate und überbewertete Welt.
Warum die Outperformance von Bitcoin dazu führen könnte, dass Institute verschlüsseln.
In einem Gespräch mit FT sagte Steve Kurz, Leiter Asset Management bei Mike Novogratz 'Galaxy Digital, dass die hohe Rendite von Bitcoin im Vergleich zu anderen Anlageklassen dafür sorgen wird, dass sich "Investoren anhäufen müssen":
Bitcoin erzielt auf Ein-, Drei- und Zehnjahresbasis eine höhere Rendite als jede andere Anlageklasse. Wenn die Renditen so hoch sind, müssen sich die Anleger anhäufen.
In der Tat stellte Binances Research-Arm in einem Bericht mit dem Titel "Diversification Benefits with Bitcoin" fest, dass BTC zwar massiven Drawdowns und absurder Volatilität unterliegt, dies jedoch durch die bemerkenswerten Renditen des Vermögens ausgeglichen wird:
Alle simulierten Portfolios, die Bitcoin enthielten, zeigten insgesamt ein besseres Risiko-Rendite-Profil. […] Diese Ergebnisse zeigen, dass Bitcoin allen Anlegern weltweit aktive Diversifizierungsvorteile bietet, wenn sie Multi-Asset-Strategien verfolgen.
Was verrückt ist, ist, dass Hedgefonds ihre historischen Vorläufer weitestgehend hinter sich lassen. FT berichtete Anfang 2019, dass der durchschnittliche Hedge-Fonds von 1989 bis 1999, als die Dotcom-Blase aufblühte, 18,3% pro Jahr erzielte. Im nächsten Jahrzehnt machten sie nur 6,4% pro Jahr aus. In den letzten zehn Jahren produzierten sie lediglich 3,4% pro Jahr.
In Anbetracht der Erkenntnisse von Binance, dass Bitcoin ein hervorragender Risiko-Ertrags-Anbieter für Portfolios ist, könnten sich in naher Zukunft unterdurchschnittliche Hedge-Fonds in Kryptowährungen niederschlagen.
Sie kommen bereits
Die institutionelle Herde greift möglicherweise bereits den Trend auf, dass Bitcoin zu einem attraktiven Aktivposten für jedes Portfolio wird.
Changpeng "CZ" Zhao, Geschäftsführer des Kryptogiganten Binance, sagte in einem im Dezember 2019 veröffentlichten Interview, dass er aufgrund des "zunehmenden Interesses von institutionellen Spielern" für 2020 einen bullischeren Markt für Kryptowährungen erwartet.
Fidelity Investments - der Finanzdienstleistungsriese an der Wall Street mit einem verwalteten Vermögen von über 2 Billionen US-Dollar - hat vor kurzem damit begonnen, eine Bitcoin-Lösung für die Verwahrung und Abwicklung von Geschäften für Tausende von institutionellen Kunden auf der ganzen Welt bereitzustellen.
Und Bakkt - die von Microsoft, Starbucks und der Intercontinental Exchange unterstützte Kryptowährungsbörse - wurde 2019 eingeführt und rollte seine Bitcoin-Futures-Kontrakte im September aus.
Die Derivate haben seitdem eine starke Akzeptanz bei den Instituten erfahren, was dazu führte, dass Bakkt andere Finanzprodukte wie Bitcoin-Futures mit Barausgleich in Singapur und BTC-Optionen auf den Markt brachte.
Institutionen nicht benötigt
Trotz der Darstellung institutioneller Investitionen in Bitcoin sind sich einige sicher, dass diese Investoren nicht benötigt werden, um Bitcoin zum Erfolg zu verhelfen.
In einer Episode des „Power Lunch“ von CNBC im Jahr 2019 erklärte Lou Kerner, Partner von Crypto Oracle und ehemaliger Goldman Sachs-Analyst, dass Bitcoin keine Institutionen benötigt, um erfolgreich zu sein und sich zu verbessern Einzelhandel.
Kerner ging sogar so weit zu sagen, dass die Institutionen die Anhänger auf diesem Markt sein werden, nicht die Vorreiter:
Wir brauchen also keine Institutionen, die zu dieser Party kommen, damit Bitcoin wieder ausbricht. Die Leute haben lange gesagt, [Bitcoin braucht Institutionen]. Wir hatten ohne institutionelle Beteiligung viele Beine höher. Es kommt. Es ist wie die Schwerkraft. Sie werden hier sein, aber sie werden die Party nicht führen. Sie werden Anhänger sein.
