02.06.2017, 10:34
Ich verstehe den Ablauf des Tradings bei IMFX auf eine Weise, die mich deine Denke nicht verstehen lässt.
IMFX setzt ja nicht irgendwo die Trades hin, sondern platziert diese am aktuellen Kurs. Solange keine Kursveränderung stattfindet, bleibt die Position bei plusminus 0 abzgl. Gebühren. Finden geringfügige Ausschläge in die richtige Richtung statt, dreht die Position (die erste z.B. mit einem Volumen von 0,03 Lot bei kleinerem Guthaben) in ein Plus von z.B. 2-8 €. Geht der Kurs in die falsche Richtung, setzt rutscht die Position ins Minus. Das Minus wird umso größer, je mehr sich der Kurs vom Kurs zum Eröffnungszeitpunkt der Position in die falsche Richtung entfernt. IMFX setzt dann martingale-ähnlich Positionen größeren Volumens (0,06, 0,09 Lot) beim jeweils aktuellen Kurs nach (alle in dieselbe Richtung) und setzt darauf, dass der Kurs zurück kommt und wenigstens die größeren Trades ins Plus bringt. Dann werden die größeren mit Plus verkauft und die kleineren (älteren) u. U. mit Minus. Insgesamt bringen diese "Pakete" dann aber fast immer Plus, bergen aber die Gefahr in sich, dass eben Trades lange offen bleiben, wenn der Kurs zu stark von den (bis zu 4) Positionen abhaut, ohne dass Schwankungen die letzte und größte Position soweit ins Plus gebracht haben, dass das Paket ins Plus kam. Und aktuell sind die Trades nicht nur offen geblieben, sondern auch immer mehr ins Minus gerutscht, weil der Kurs immer weiter in die falsche Richtung (aufwärts hier) gegangen ist.
Denn: Hier wird ohne StoppLoss getraded, zumindest ohne klassische kurzfristige.
Ohne diese Trading-Vorgehensweise zu loben: Ich denke theoretisch ist das Geld noch nicht weg. Dreht der Kurs wieder nach Süden in Richtung der offenen Trades auf Short, wird deren Minus immer weniger (am 10. Mai sah das zwischendurch schonmal ganz gut aus). Und wenn er diese durchstößt ist alles wieder gut. Voraussetzung: Dort wo der Kurs jetzt steht, also weit oben, werden nicht Longs gesetzt, die dann bei fallendem Kurs hängen bleiben und ins Minus rutschen, weil dann hat sich das Problem nur auf den Kopf gestellt.
@FxR: sehen wir es jetzt gleich?
IMFX setzt ja nicht irgendwo die Trades hin, sondern platziert diese am aktuellen Kurs. Solange keine Kursveränderung stattfindet, bleibt die Position bei plusminus 0 abzgl. Gebühren. Finden geringfügige Ausschläge in die richtige Richtung statt, dreht die Position (die erste z.B. mit einem Volumen von 0,03 Lot bei kleinerem Guthaben) in ein Plus von z.B. 2-8 €. Geht der Kurs in die falsche Richtung, setzt rutscht die Position ins Minus. Das Minus wird umso größer, je mehr sich der Kurs vom Kurs zum Eröffnungszeitpunkt der Position in die falsche Richtung entfernt. IMFX setzt dann martingale-ähnlich Positionen größeren Volumens (0,06, 0,09 Lot) beim jeweils aktuellen Kurs nach (alle in dieselbe Richtung) und setzt darauf, dass der Kurs zurück kommt und wenigstens die größeren Trades ins Plus bringt. Dann werden die größeren mit Plus verkauft und die kleineren (älteren) u. U. mit Minus. Insgesamt bringen diese "Pakete" dann aber fast immer Plus, bergen aber die Gefahr in sich, dass eben Trades lange offen bleiben, wenn der Kurs zu stark von den (bis zu 4) Positionen abhaut, ohne dass Schwankungen die letzte und größte Position soweit ins Plus gebracht haben, dass das Paket ins Plus kam. Und aktuell sind die Trades nicht nur offen geblieben, sondern auch immer mehr ins Minus gerutscht, weil der Kurs immer weiter in die falsche Richtung (aufwärts hier) gegangen ist.
Denn: Hier wird ohne StoppLoss getraded, zumindest ohne klassische kurzfristige.
Ohne diese Trading-Vorgehensweise zu loben: Ich denke theoretisch ist das Geld noch nicht weg. Dreht der Kurs wieder nach Süden in Richtung der offenen Trades auf Short, wird deren Minus immer weniger (am 10. Mai sah das zwischendurch schonmal ganz gut aus). Und wenn er diese durchstößt ist alles wieder gut. Voraussetzung: Dort wo der Kurs jetzt steht, also weit oben, werden nicht Longs gesetzt, die dann bei fallendem Kurs hängen bleiben und ins Minus rutschen, weil dann hat sich das Problem nur auf den Kopf gestellt.
@FxR: sehen wir es jetzt gleich?