08.08.2017, 10:19
Gestern Abend wurden EUR/CAD und NZD/JPY gehandelt. Ich bin ein großer Anhänger von diversifiziertem Handel, so dass ich die Neuerung grundsätzlich sehr gut finde.
Warum aber wurden diese beiden teuren Minors abends zwischen 21 und 22 Uhr gehandelt, ausgerechnet zu der Zeit, in der die Spreads typischerweise ihr Tageshoch erreichen?
So ist es kein Wunder, dass die eine zweiminütige NZD/JPY -Position einen Verlust brachte. Der Spread lag um die Zeit etwa bei der Hälfte der gesamten Handelsspanne (Hoch - Tief) zwischen 21 und 22 Uhr.
Außer dem Spread muss zudem noch die Commission bezahlt werden.
Innerhalb der zwei Minuten Haltedauer sind die Kosten kaum zu erwirtschaften, insbesondere nicht bei der in aller Regel geringen Volatilität abends.
Der genauso kurzen EUR/CAD-Position ging es erwartungsgemäß nicht besser.
Warum aber wurden diese beiden teuren Minors abends zwischen 21 und 22 Uhr gehandelt, ausgerechnet zu der Zeit, in der die Spreads typischerweise ihr Tageshoch erreichen?
So ist es kein Wunder, dass die eine zweiminütige NZD/JPY -Position einen Verlust brachte. Der Spread lag um die Zeit etwa bei der Hälfte der gesamten Handelsspanne (Hoch - Tief) zwischen 21 und 22 Uhr.
Außer dem Spread muss zudem noch die Commission bezahlt werden.
Innerhalb der zwei Minuten Haltedauer sind die Kosten kaum zu erwirtschaften, insbesondere nicht bei der in aller Regel geringen Volatilität abends.
Der genauso kurzen EUR/CAD-Position ging es erwartungsgemäß nicht besser.