KLARTEXT: Was soll aus dem Forum werden? (Teil 2)Lesezeit: 14 Minuten

Weiter geht’s – Es gibt noch einiges mehr zu klären: 

Die Kernfrage stammt nicht von mir. Kurz nach meinem Austritt stellte mir Homer die Frage: „Was soll X-Invest eigentlich sein?“ – Früher sah ich X-Invest als Lernportal und nach meinem Austritt eine Informationsplattform. Heute beschäftigt mich die Frage erneut – auch weil die Worte Verstorbener nach ihrem Tod neu aufklingen.

Homer ist am 06. Januar 2019 von uns gegangen. Jede Weise dies anders in Worte zu fassen, würde Worte zu etwas hinzufügen, was ohnehin schwer in Worte zu fassen ist. Die direkte Aussprache soll weder schocken, noch diesen Text in irgendeine bestimmte Form bringen. Trotzdem finde ich es nicht schlecht, dies am Anfang dieses Textes zu erwähnen, da es für mich von Wichtigkeit ist.

Gesagt sein muss auch, Homer hat sich (leider) eigenständig für den Tod entschieden. Das „Leider“ steht in Klammern, da es mir vielleicht nicht zusteht, seine Entscheidung in dieser Form zu beurteilen. Man kann nur sagen, er wollte es so. Nachträglich kam raus, dass er sich lange Zeit über „Selbstmord“ informiert hat. Er war immer schon etwas in sich gekehrt. Genau daher hat nie jemand etwas bemerkt, auch seine Mutter nicht. Sie hat mir die surreale Nachricht im Mai überbracht. Ich stehe seitdem mit ihr in Kontakt. Sie suchte bei mir nach Antworten. Bis heute können wir alle nur theoretisieren.

Es gab leider keinen Abschiedsbrief und keine klaren Zeichen. In der Kommunikation mit der Mutter, kamen wir auf den selben Nenner, dass es keinen eindeutigen Auslöser geben kann. Die Entscheidung, diese Welt zu verlassen, wird vermutlich von vielen Gründen getragen. So sind die Selbstvorwürfe, nichts erkannt zu haben oder womöglich sogar mitschuldig zu sein unnötig. Trotzdem fragte ich mich an so manchen Tagen, ob ich nichts hätte machen können?

Mit der selben Gutherzigkeit, wie sie im Sohn erkennbar war, versicherte mir die Mutter, dass mich keine Schuld träfe. Noch dazu bedankte sie sich bei mir, dass ich ihrem Sohn viele schöne Erfahrungen ermöglicht hatte. Damit meinte sie auch die 3 Reisen zu denen ich Homer mitgenommen hatte (Deutschland-Tour zum Bodensee, Türkei und Singapur). Die Zeit bei mir soll seine schönste Zeit in seinem Leben gewesen sein. Homer wurde nur 21. Er hätte noch vieles mehr Schönes erleben können.

Auf den Reisen lernte ich Homer sehr gut kennen. Er habe nur Gutes über mich erzählt. Vielleicht gab er sich gerade deswegen auf, als sich unsere Wege trennten, wenn auch im Guten. Alleine beim Trip zum Bodensee verbrachten wir eine Menge Zeit zusammen. Rückblickend scheint es mir, als habe ich ihm Hoffnung gegeben. Vielleicht war es das erste Mal nach langer Zeit, dass er wieder welche fand. Als die Zeiten bei X-Invest schwer wurden, konnte man ihm ansehen, dass sie schwand.

Vieles passierte: Jemand aus unserem Team klaute uns Anfang 2018 die Hälfte unserer Rücklagen. Nach einem Meinungsunterschied dachte er wohl, ich würde ihn kündigen. Das war seine Art sich abzusichern. Tatsächlich habe ich noch nie jemanden aus dem Team geworfen. Die Leistung lässt mit der Lust nach. Daher lässt sich auf die Entscheidung warten. Die Entscheidung von Homer nahm hier ihren Anfang, denke ich. Man konnte seine Enttäuschung spüren.

Eine erneute Enttäuschung konnte man Homer anmerken, als unser guter Programmierer Cthulhu das Team verlaß. Homer nahm auch das sehr mit. Homer, Cthulhu und ich bauten das Forum als die ersten zusammen auf. Er begann an der Zukunft von X-Invest zu zweifeln und so auch an seiner eigenen.

Homer war fast 3 Jahre beim Aufbau des Forums beteiligt. Er wurde 2 Wochen nach dem Start das erste Teammitglied. Sein Mitwirken und seine Hingabe hatten immensen Einfluss auf die Entfaltung des Forums. Homer investierte sein Herzblut auf dem selben Niveau eines Initiators dem das Forum gehören würde. Er fand sich in diesem Tun, wie in nichts anderem zuvor. Eine starke Persönlichkeit entstand aus diesem Tun, wie er sich selbst zuvor noch nicht erlebte. Das alles gab ihm Halt, Kraft und ein Licht am Ende des Tunnels – so glaube ich.

2 Wochen nach dem Cthulhu das Team verließ, teilte Homer seinen Austritt mit. Es war spürbar, dass der Zusammenhalt im Team empfindlich wurde. Nach dem Markt-Crash Ende 2018 herrschte eine gereizte Stimmung. Homer begründete seinen Ausstieg mit der allgemeinen Atmosphäre im Forum. Ich kann ihn bis heute verstehen. Homer war genau so wie ich es bin ein sensibler Mensch. Es ist manchmal nicht leicht damit umzugehen, wie sich die Menschen im Internet verhalten.

Bei unserem letzten Gespräch verabschiedeten wir uns freundschaftlich. „Bau dein eigenes Forum auf“, sagte ich ihm mit einem Zwinkern. Wir verstanden auf einer Ebene so gut, dass ich sicher sein konnte, dass er die Zweideutigkeit dieses Satzes aufwertend aufnimmt. Wir nahmen eine zynische Haltung zur Realität niemals boshaft. Wir teilten ähnliches Leid bei unserer Sicht auf die Welt. Homer war schon immer ein aufgeweckter Mensch, der viele Dinge so sah wie sie waren.

Er lachte: „Du willst doch nur, dass meine Konkurrenz dein Geschäft belebt.“ – Der sarkastische Humor lag uns. Seine Antwort zeugt von seinem Intellekt. Er war in meinen Augen immer jemand, der ein eigenes Team leiten, statt für mich arbeiten sollte. Da gab es Schwierigkeiten, weil jeder seinen eigenen Kopf hatte. Das wussten wir, aber wir trugen es einander nicht nach.

Homer schien beim Abschied sogar erleichtert. Er erzählte DarkMelius von seinen Plänen. Er wollte im Network-Marketing (mit echten Produkten) erfolgreich werden. Das war das letzte Mal, dass wir von ihm hörten. Es verging noch ein Dreivierteljahr, als er sich von einer Brücke fallen ließ. Dieser Zeitraum ist für uns ein blinder Fleck.

Es ist daher besonders wichtig, dass die Erzählungen dieses Textes nicht als Grund für seinen Tod aufgenommen werden, sondern nur für seinen Austritt. Trotzdem lässt sich aussprechen, dass ihn die hier erlebten Enttäuschungen auf den Pfad seiner letzten Entscheidung gebracht haben.

Warum erzähle ich das alles? Dafür gibt es 3 Gründe:

  1. Ich möchte meinen Freund und Mitgründer des Forums ehren und mit diesem Ausruf dafür sorgen, dass er in Erinnerung bleibt.
  2. Ich wollte wieder mehr das persönliche Wort ergreifen und für mehr Transparenz sorgen.
  3. Ich möchte Homers Hinterlassenschaft fortführen.

Zu Punkt 3: Homer glaubte daran, dass X-Invest etwas Gutes ist. Er war von meinem Streben angetan, die Leute aufzuwecken. Homer verstand worum es wirklich ging. Er erkannte HYIPs, Programme oder Crypto-Währungen als Themen der Bewusstwerdung. Den bewussten Umgang mit diesen Themen als die Ausrichtung von X-Invest, begriff er wie kein anderer. Man könnte sagen: „Ein bewusster Umgang mit Themen, die dazu geschaffen wurden, die Menschen unbewusst zu halten.“

Homer verstand das. Nicht nur das, er glaubte an die Entwicklung der Community durch mein Zutun. Homer teilte eine realistische, aber POSITIVE Sichtweise auf oben genannte Themen. Er teilte auch meine Motivation, diese Sichtweise in das Forum zu bringen. Ich weiß nicht wie es ihm ging, aber für mich war das die größte Herausforderung meines Leben. – Und soll es wieder werden.

Die Herausforderung beginnt dort, dass die meisten diese beiden Worte, in Zusammenhang mit den hier befindlichen Themen, als scheinbarer Widerspruch sehen: Realistisch UND positiv?

Wie könne man beispielsweise etwas wie HYIPs, dass man realistisch als Ponzi-Schema betrachtet auch noch positiv betrachten?

Wie könne man etwas noch positiv betrachten, nachdem es sich als Illusion herausgestellt hat?

Doch früher oder später stellt sich alles als Illusion heraus. Es ist immer nur die Frage, aus welchem Blickfeld man die Themen hier betrachtet. Es ist eine Frage, in welchen Kontext man die Dinge setzt. Umso größer der Kontext, als desto unrealer entpuppt sich etwas, dass zuvor noch als realer als etwa HYIPs erschien. In einem gewissen Kontext stimmt das auch. In einem noch höher liegendem Kontext aber nicht mehr. Das ist eine Übung für die Wachsamkeit des eigenen Bewusstseins.

Wenn du etwas für real hältst, dann betrachte es von „weiter oben“ und denke erneut darüber nach.

Bildhaftes Beispiel: Betrachtest du eine Stadt in Google Maps als Ganzes, dann siehst du noch keine Grenzen des Landes. Nehme eine weitere Sicht ein und du erkennst die Stadt als Teil eines Landes. Zoome noch weiter heraus und du erkennst das Land als Teil eines Kontinents usw. – So erkennst du die Stadt als nicht getrennt von ihrer restlichen Umgebung.

Könntest du nun sagen, dass ein Land realer ist als eine Stadt? Oder das ein Kontinent realer wäre als ein Land? Durch was kommen die Unterscheidungen zustande? Nur wir Menschen ziehen die Grenzen. In der Realität gibt es keine. Unser Verstand betrachtet etwas als getrennt, um ihm eine reale Existenz zuschreiben zu können (inklusive uns selbst, aber das ist ein anderes Thema…).

Also, wie könnte etwas, dass so unwirklich ist wie unser Geldsystem, HYIPs, Programme, der ganze Geldmarkt, ja sogar Crypto-Währungen (Mache die Übung oben!) trotzdem positiv gesehen werden?

Homer hatte in einer seiner letzten Reden die Antwort gegeben:

„Ganz ehrlich: Ja, im Endeffekt ist das einfach nur scheiße,
jedoch können wir nur das Beste daraus für uns machen…“

Das ist seine Hinterlassenschaft. Er glaubte an meine Vision. Sein Schwinden erinnerte mich daran. Dadurch fand ich selbst wieder neuen Glauben. Natürlich nicht sofort, denn das war ein Prozess durch Schock, Trauer, Schuldgefühle, Wut, Nachdenklichkeit, Loslassen, Verständnis, Akzeptanz, Verzeihen, hin zur Sinnhaftigkeit dieses Textes.

Hier der gesamte Text seiner Rede – unverfälscht:

Mein Senf:

Egal ob HYIPs, Forex, Sportwetten oder beim Trading von Kryptowährungen,
die großen „Geldvermehrer im Internet“,
alle haben eins gemeinsam: Es sind Nullsummenspiele.

D.h. es werden keine neuen Euro und Dollar erschaffen,
sondern die bestehenden werden einfach unter den
Markt-Teilnehmern neu aufgeteilt.
Das meiste Geld geht dabei an Broker, Buchmacher,
Werbeplattformen und andere Dienstleister.
Ein deutlich kleinerer, aber doch beachtlicher Teil geht an die „Gewinner“
und der Rest, der Marktteilnehmer, geht (so gut wie) leer aus.

Natürlich möchte jeder dabei als „Gewinner“ herausgehen
und dafür werden sehr oft, sehr drastische Methoden gewählt.
Man kann mitspielen, sich raus halten oder gegen das System ankämpfen
(Wobei ich jedem Kämpfer sehr viel Glück wünsche)
und trotzdem werden die Märkte nicht zusammenbrechen,
weil jeder immer nach mehr strebt
und es somit immer wieder neue Markt-Teilnehmer geben wird.

Ganz ehrlich: Ja, im Endeffekt ist das einfach nur scheiße,
jedoch können wir nur das beste daraus für uns machen
und jeder muss für sich selber entscheiden wie er damit umgeht.

mfg
Homer

Homer und ich teilten die selbe Einstellung, doch so direkt ausgedrückt habe ich es noch nie. Würde ich es heute runterbrechen wollen, würde ich sagen: „Das Beste aus allem machen, so wie es ist!“

Das ist die Essenz von X-Invest und die Essenz von Homers Zeilen. Diese möchte ich erhalten.

Homer unterstützte mich mit großer Kraft, bei der Umsetzung der Vision, einer Community die das Beste aus allem macht, so wie es ist. Er versuchte mit mir eine positive Sichtweise der Realität zu integrieren. Er sprudelte vor Ideen für diese Vision, genauso wie ich. Viele sahen das als willkommen oder sogar bereits gelungen an, einige aber nicht und ließen es uns auch deutlich spüren.

Homer und ich schienen festzustecken. Alles schien sich immer nur zu wiederholen. Deshalb hört man auch etwas Enttäuschung aus seinem Text raus. Scheinbar wollten die Anstrengungen nicht fruchten, weshalb ich sie aufgab. Homer fiel es schwer, einen Glauben fortzuführen den ich erschuf, aber ich selber aufgab. Deshalb verließ er das Team.

Auch wenn es sich Klischeehaft anhören mag, so soll sein Opfer nicht umsonst sein. Sein Leben fließt in die Vision dieses Portals. Ich führe den Kampf nun für uns beide weiter. Das ist Teil meiner Rückkehr.

Wie genau, das weiß ich selber noch nicht. Ich glaube, das ist aber nicht wichtig. Es wird sich ergeben, was im Rahmen oben genannter Ideologie passieren soll. Dieses Wort habe ich ebenfalls aus Homers Wortschatz übernommen. Ich empfinde es als treffend.

Die Anfangsfrage stammt ebenfalls von Homer. Er fragte: „Was soll das Forum eigentlich sein?“ – Daraus ist nun die Frage gereift: „Was soll aus dem Forum werden?“

Diese Frage ist nicht negativ gemeint. Ich bin mir manchmal selber uneinig, aber ich weiß, dass sich alles um diese Essenz drehen soll, das Beste aus dem zu machen, so wie es ist. DAS ist REALISTISCH, ABER zugleich POSITIV. Das ist der Sinn des Forums.

Die Umsetzung dieser Ideologie wird natürlich Arbeit sein, statt eine sofortige Realisierung der Vision. Doch sich dieser wieder zu widmen ist wohl das Wichtigste für dieses Portal.

Klar, wir könnten auch den Kopf in den Sand stecken. Jeder der eine etwas wachsame Intuition besitzt, kann spüren, dass sich die Welt in einer „Übergangsphase“ befindet, positiv ausgedrückt. Was solle man nun mit diesem Wissen anfangen? Alles stehen und liegen lassen? In den Wald ziehen, Obst und Gemüse anbauen? Eine Kommune gründen? Nur noch von Luft & Liebe leben? Ich halte dich nicht auf, aber filme das Ganze wenigstens und lad es bei Youtube hoch, um dir etwas dazu zu verdienen. 😀

Das bedeutet, auch wenn uns Ponzis oder andere Enttäuschungen täglich heimsuchen, können wir doch trotzdem das Beste daraus machen?

Fangen wir dort an, sie nicht mehr so ernst zu nehmen, so als ob uns etwas Gutes genommen wurde. Uns wurde eine Täuschung genommen, also wurde uns etwas Schlechtes genommen. Erfreuen wir uns an ihnen, weil wieder ein Stück mehr Wahrheit erkannt wurde. Wir können das Beste aus diesem Leben machen, so wie die Dinge nun einmal sind, selbst wenn vieles darin nicht so viel Realität besitzt, wie uns die Dinge weiß machen sollen. Was bleibt anderes übrig? Gibt es einen POSITIVEREN Weg?

Nochmal: Klar, die Themen hier zeugen nicht von Po­si­ti­vi­tät. Trotzdem kann es einen Ort geben wo wir das Beste aus diesen Themen machen? Und das ist doch positiv?

Wenn man so will, ist das positive an X-Invest: Den positiven Umgang mit negativen Themen üben.

So stehen wir über den Täuschungen, statt uns von ihnen unter kriegen zu lassen. Und gab uns jemand diese „schlechten Täuschungen“? Oder haben wir uns vielmehr dafür entschieden, um über sie hinauswachsen zu können? Das drüber wachsen ist doch das schöne. Diesen Zustand der Erhabenheit zu halten, indem man innerhalb der Illusion als wach gewordener Träumer mitspielt.

Machen wir also damit weiter, dass wir die Illusionen dieses Markts nicht als weniger wertvoll nehmen, nur weil sie nicht so real sind wie wir Anfangs dachten. Erfreuen wir uns trotzdem daran. Sowohl an den Erfahrungen die sie uns bringen, als auch den Tänzen der Veränderung und Gewinn oder Verlust.

Haben wir das drauf, gewinnen wir umso mehr! Dazu stehe ich nach wie vor. Nichts hat sich geändert, außer dass ich neue Motivation habe. Es kommt nur darauf an, ob wir die Dinge bewusst angehen!

Lasst uns das mit der Erkenntnis tun, dass die Trennung zwischen „realer“ und „weniger real“ nur eine weitere Illusion innerhalb eines höher liegenden Kontextes ist. Dann ist alles leichter, alles weniger dramatisch und viel positiver, SELBST WENN etwas gänzlich oder auch nur zum Teil einer negativen Ansicht entspringt. Nur so können wir das Beste draus machen.

Natürlich strebt jeder nach etwas ECHTEM. Das was echt sein kann, ist DEINE individuelle Erfahrung. Es kommt nur darauf an was DU aus den Dingen machst!

Was immer du dafür tun möchtest, gerade das ist hier auf X-Invest willkommen!

Es sollte aber auf Basis der Realität sein, sonst ist es keine aufrichtige Positivität, sondern nur Fake! – Es sollte auch nicht bloßes Festhängen an der Erkenntnis der Realität sein, sonst ist es Pessimismus.

Dazu erkläre ich in Teil 3 von „Was soll aus dem Forum werden?“ mehr.

Liebe Grüße, Peter

PS. Solltest du Fragen zu egal was haben, weil du z.B. nicht verstanden hast, wie ich etwas meine oder weil du mehr über Homer wissen möchtest, beantworte ich sie gerne in den Kommentaren.

2 Gedanken zu „KLARTEXT: Was soll aus dem Forum werden? (Teil 2)Lesezeit: 14 Minuten

  1. o man ! Ich bin immer noch geschockt, aber nichtsdestotrotz muß ich hier meine Gedanken loswerden. Peter zeigt uns hier auf, das das Team um X-Invest nicht nur aus Automaten, also Bots, besteht, sondern das da auch Menschen sitzen. Menschen mit Visionen, Menschen mit entsprechender Motivation die Visionen in die Tat umzusetzen. Aber auch Menschen mit Gefühlen, mit Ängsten, mit Hoffnungen, mit Sorgen. Das sollten wir uns jederzeit vor Augen halten, egal ob wir hier, im Forum oder sonst irgendwo etwas schreiben oder auch nicht schreiben, denn auch nicht schreiben heißt in einer Gemeinschaft eine Botschaft zu senden.
    Danke Peter für Deine mich immer wieder inspirierenden Gedanken und Sichtweisen.

    1. Ich wollte hier noch etwas kleines antworten.

      Deine Worte haben mich positiv bewegt. Ich danke dir für deine Anteilnahme.

      Ich freue mich über deine aufrichtigen Worte von Herzen.

      Liebe Grüße, Peter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert